Finde es übrigens sehr interessant, welche Bedenken und Hoffnungen unter dem Ikhaya-Beitrag zu Gnome 3.0 dominieren. Wenn ich das richtig sehe nämlich wenige - Angst vor Verschwendung, nette Ideen, schauen was kommt und "das brauch ich nicht". Letzteres ist verständlich, denn gerade bei Zeitgeist braucht man ein bisschen, um die Anwendungsfälle zu identifizieren. Aber sie sind da.
Ich für meinen Teil bin zumindest gespannt auf das was kommt und werde mir keine endgültige Meinung vor der finalen Fertigstellung bilden. Die gleiche Gelassenheit, die auch KDE 4 verdient gehabt hat.
So als Nebenbeobachtung: Grundsätzlich scheinen die Erwartungen an eine Desktopumgebung sehr konservativ zu sein. Es soll bleiben wie es ist, nur bugfreier und mit kleinen, sinnvollen Ergänzungen. Oder hat einer von euch ein innovatives neues Konzept, das er gerne umgesetzt sehen würde?