FlashGordon am :
Seafile funktioniert super. Auf meinem Raspberry Pi um weiten besser als die Owncloud. Dazu unterstützt es auch Verschlüsselungen.
Seafile funktioniert super. Auf meinem Raspberry Pi um weiten besser als die Owncloud. Dazu unterstützt es auch Verschlüsselungen.
Ok, Danke. Sieht nach einer guten Option aus.
+1
seafile is knorke. hat nur ein problem: der client kann kein proxy. das steht angeblich seit monaten auf der agenda, aber deren entwicklungsspeed is eher mau. d.h. man kommt nich ohne handstände aus ner company raus aber alles andere tut ziemlich out of the box wie es soll. sync and share zwischen win + linux + android funzt bei mir schon lange wie ne eins. eins der wichtigsten FOSS-tools für mich geworden. kann man jedem nur empfehlen.
das projekt macht allerdings den eindruck support aus der community gebrauchen zu können.
Ok. Dann werde ich seafile ausprobieren, sobald ich an den Server drankomme.
Wie wär's mit Google Drive?
Funktioniert das mit grive unter Linux ordentlich?
Mein größter Kritikpunkt an SpiderOak ist deren Mobile-App und der Webzugriff. Da wird nämlich das Passwort an den Server gesendet, auf dem Server entschlüsselt und dann zurück geschickt. (Steht auch in der FAQ)
Wuala ist schon besser, da stört mich eigentlich nur, dass es nicht OpenSource ist.
~jug
Ich mag bei Wuala leider den Client nicht wirklich. Fühlt sich weniger nach Dropbox-artiger Integrations ins Dateisystem an. Aber nüchtern betrachtet hast du recht, Wuala klingt nach dem besten Angebot.
Also ich persönlich habe sehr gute Erfahrungen mit BittorrentSync gemacht. Läuft auf dem NAS, der eh die ganze Zeit an ist und weiterhin auf einem Uni Server der auch permanent läuft von daher ist der Nachteil das ein Server immer an sein muss um synchronisieren zu können kein wirklicher Nachteil für mich. Auch die Android App funktioniert hervorragend.
Wie es mit Windows oder Apple Produkten aussieht kann ich jedoch nicht beurteilen, da die bei mir nicht zum Einsatz kommen.
Einziges Manko ist auch hier, dass das ganze nicht Quelloffen ist, aber dort besteht noch die Möglichkeit/Hoffnung, dass das noch wird (Disskusion darüber ist im Gang).
Sobald das quelloffen ist, kommt das wirklich in Frage - gut zu hören, dass es gut funktioniert. Aber solange nicht, würde ich seafile vorziehen. Wenn das schon auf dem eigenen Server laufen muss, soll das auch frei oder zumindest open source sein.
aber das Protokoll von Seafile ist ja, soweit ich weiß, auch nicht offen also ist das nur bedingt besser. Aber vielleicht kommt ja bald noch eine gänzlich freie Alternative, wenn der Quellcode des UbuntuOne Servers veröffentlicht wird, was ja scheinbar bald geschehen soll.
Zumindest Client und Server scheinen offen zu sein: https://github.com/haiwen/seafile#why-open-source, ds Protokoll dann geschlossen zu halten wäre komisch.
Aber stimmt, wenn Ubuntu One ordentlich veröffentlicht wird, ist das vll am Ende wirklich eine zusätzliche Alternative.
Insgesamt stimme ich dir zu, habe aber zwei Anmerkungen:
1. Dass die Bush-Regierung "international als kriegsverbrecherisches Unrechtsregime" angesehen würde, wäre mir neu. Ich verstehe natürlich, wie du zu dem Urteil kommst, aber international (und keineswegs nur in verbündeten Staaten) wurde die Bush-Regierung eigentlich ganz normal behandelt und keineswegs wie Kriegsverbrecher behandelt.
2. Die Gründe gegen Condoleezza Rice' Engagement bei Dropbox leuchten mir ein, sind aber natürlich politisch, und wir hatten neulich den Fall in der Internetwirtschaft, dass jemand wegen seiner politischen Ansichten zurücktreten musste und damit hier und da ein ganz anderes Echo als nun bei Rice auslöste.
Hey
1. Ja, das ist der Widerspruch. Die Kritik an der Regierung wurde durchaus breit geäußert. Konsequenzen wurden nicht gezogen, da hast du schon recht.
2. Klar ist das politisch. Dass Brendan Eich zurücktrat (das meinst du, oder?) war fragwürdiger, weil seine Position zwar hässlich war, aber sie momentan noch nicht völlig inakzeptabel ist. Außerdem hat er nur Geld gespendet, nicht die Initiative geleitet - das ist eine andere Ebene.
Klar meine ich Eich, und ich finde seine Position vollkommen inakzeptabel. Was aber gar nicht wichtig ist – wichtiger ist, dass viele andere sie auch nicht akzeptabel finden, und gerade in den USA ist das eins der Themen, welche die Nation in liberale und konservative Staaten spalten. Mich wundert ein bisschen, dass Rice' Posten bei Dropbox aus politischen Gründen kritisiert wird, Eich aber oft mit dem Argument verteidigt wird, es gelte allein seine fachliche Eignung und nicht sein politisches Engagement. Im einen Fall zählt die Politik (Bush-Ära!), im anderen Fall soll sie manchen Kritikern zufolge sogar ganz formalistisch gar nicht zählen. Das finde ich inkonsequent.
http://blog.fefe.de/?ts=adb7eb89
Der eben nicht zufällige Zufalls-Hexwert ist einfach nur Unsinn. Ein globaler Salt muss nicht zwingend zufällig sein.
Aber:
> Die Idee bei einem Salt ist es, Wörterbuchangriffe zu erschweren, indem jedes Passwort mit einem anderen Salt gehasht wird. ... Wenn du nur ein Salt hast, dann ist das natürlich für die Tonne.
Das ist so nicht ganz richtig. Idee bei so einem Angriff ist es nicht unbedingt, die Wörterbuch-Passwörter einmal pro Dienst zu hashen und zu vergleichen, sondern dass sie bei jedem Dienst mit dem gleichen Hashalgorithmus gleich sind, und man so die Rainbowtables wiederverwenden kann - und sie eben nicht selbst errechnen muss. Das verhindert ein globaler Hash durchaus.
Aber natürlich wäre ein Hash pro Passwort besser. Und mit dem bcrypt/scrypt-Hinweis hat er recht.
Danke für den Hinweis.
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