Heute waren zwei schöne Sendungen im Briefkasten. Einmal ein gebraucht gekaufter Gameboy, den ich verschenken werde - dazu vll ein andermal mehr. Die zweite Sendung war eine Ausgabe der Screenguide. Die wurde mir geschickt, weil ich für diese Ausgabe des Magazins einen Artikel über Serendipity geschrieben habe. Online ist er nicht, aber der Anreißer ist außerhalb des gedruckten Magazins lesbar.
An euch zu urteilen darüber, ob es mir gelungen ist, aber die Absicht des Artikels war eine Vorstellung von Serendipity als Blogsoftware. Ich wollte und sollte gleichzeitig zeigen, was Serendipity ist, was es kann und warum es interessant ist. Und das Ganze mit ein paar schönen Screenshots untermauern.
Solch einen Artikel zu schreiben fand ich durchaus spaßig. Auf der einen Seite ist es doch nochmal was anderes als was ich bisher so schrieb. Anderseits passen all diese Dinge (Wissenschaftliche Artikel, Blogartikel, früher Wikiartikel bei UbuntuUsers) bei dieser Art von Text irgendwie zusammen. Alles wird wiederbenutzt.