Das Szenario und die Schauspieler sollten den Film verkaufen. George Clooney, Ewan McGregor, Jeff Bridges und Kevin Spacey spielen die Hauptrollen in einer absurden Geschichte um von der US-Armee im Zuge der Hippiebewegung ausgebildeten Jedikrieger, die mittels eventuell vorhandenen übernatürlichen Fähigkeiten alle Kriege beenden sollten. Ob es diese Kräfte gibt, daran lässt der Film immer einen Hauch Zweifel.
Ewan McGregor spielt einen Reporter, der von seiner Frau verlassen wird und daraufhin in den Irakkrieg zieht. Er kommt erst gar nicht über die Grenze, trifft dann aber George Clooney, den Jeff Bridges in dieser Hippie-Einheit ausgebildet hatte. Kevin Spacey war da auch drin und neidisch und mischt dann auch im Irak nochmal mit.
Das ganze ist schon ein bisschen amüsant und nicht langweilig, aber es ist auch nicht richtig lustig. Gerade wenn man das mit Wayne's World vergleicht. Oder wenn man wegen Jeff Bridges an The Big Lebowski denkt, dann fehlt hier die ganze Atmosphäre. Für eine Komödie ist das nicht gut genug, ein absurdes Szenario und gute Schauspieler reichen manchmal eben nicht.