Ein Western von Quentin Tarantino. Die Geschichte bleibt dabei länger im unklaren und wechselt dann die Zeitebene, was die Situation für den Zuschauer auflöst. Sogar für einen Film von Tarantino ist sie dabei besonders brutal.
Ich finde es ja immer toll, wenn Kurt Russel in einem Film auftaucht. Und auch die meisten anderen Tarantino-Schauspieler haben bei mir einen Bonus. Und doch: The Hateful Eight hat mich nicht gepackt. Zu unbarmherzig ist die Geschichte, keinerlei Sympathie ist möglich, und dabei ist das alles auch nicht so spannend, dass ich dem Film das verzeihen konnte.
Wäre vielleicht etwas anderes gewesen, wenn der Zeitebenen- oder Perspektivenwechsel als Kniff für mich neu gewesen wäre.