andreas am :
Hallo, wenn die 144 Hz nicht unbedingt sein müssen, ist der Philips 272B8QJEB Preis/Leistungsmäßig gar keine schlechte Wahl wenn man mit Backlight Bleeding leben kann.
Hallo, wenn die 144 Hz nicht unbedingt sein müssen, ist der Philips 272B8QJEB Preis/Leistungsmäßig gar keine schlechte Wahl wenn man mit Backlight Bleeding leben kann.
Hey, Danke. Wie stark ist das Backlight Bleeding denn?
Sieht nämlich tatsächlich so aus, als gehört er auf die Liste der Kandidaten. 1440p, 27", IPS-Panel, höhenverstellbar, angeblich so gerade spieletauglich - hast du da auch eine Einschätzung zu?
Er wäre in meiner Liste nicht aufgetaucht weil er Freesync nicht bewirbt. In Shops ist er ohne Freesync gelistet. Das obere Review behauptet zwar, Freesync ginge, allerdings vertraue ich der Seite nicht da sie keine Bilder zeigt. Philips selbst erwähnt immerhin adaptiye sync auch, könnte also da sein. Funktioniert es bei dir? Ist es einzeln als Option im OSD aktivierbar?
Hallo, das Bleeding ist schon sichtbar, aber auch nicht schlimmer als bei meinem Vorgänger von LG.
Shooter habe ich noch keine probiert, aber für RPGs reicht es mir vollkommen und im Eizo Monitor-Test ziehen die beiden Balken kaum Schlieren.
Adaptive Sync gibt es in den Menüeinstellungen nicht, aber "Smart Response" und noch ein paar andere Einstellungen zur Bildverschlimmbesserung.
Erstes Fazit nach 3 Tagen: für Büroarbeit ein guter Monitor, zum gelegentlichen Spielen auch.
Danke. Es scheint viele gute Monitore zu geben :)
Gerne. Zumindest für < 250€ ein guter Preis/Leistungs-Kompromiss.
Darf ich mich an diesen Post noch einmal mit einer Frage anhängen?
Ich bin mit meinem 24-Zöller eigentlich weiterhin sehr zufrieden, hätte aber manchmal doch gerne etwas mehr Platz - das Setup im Büro mit zwei 24"-Monitoren verwöhnt. Jetzt frage ich mich, was dafür die bessere Lösung ist: zwei physisch getrennte Bildschirme, die man nebeneinander stellt, oder ein größeres Display (dann vermutlich im Bereich von 42" und curved)? Instinktiv würde ich sagen, dass es (gerade unter Windows) einfacher ist, seine Fenster auf zwei Bildschirme zu verteilen, gerade weil das Maximieren eines Fensters dann nur auf dem aktuellen Bildschirm geschieht - und auch bei Spielen könnte ich mir vorstellen, dass es einfacher ist, sie auf einem Bildschirm zu spielen und den anderen für andere Zwecke zu nutzen als sie auf einen halben Bildschirm zu beschränken. Hast Du dazu Erfahrungen, oder eine Meinung, oder Links? :)
Und wenn zwei Bildschirme, dann am ehesten zwei identische, oder reicht es, wenn sie die gleichen Dimensionen (Größe, Auflösung) haben?
Multi-Monitor-Setups mit zwei regulären Monitoren habe ich gar nicht so oft gehabt, aber was ich relativ häufig hatte war Laptop + Monitor, und das ist ja im Grunde das gleiche. Meinung: Es gibt da keine klar bessere Lösung!
Mit einem großen Bildschirm sparst du dir alle Probleme, die es manchmal mit Multi-Monitor-Setups gibt, dass dein Betriebssystem vergisst welcher Monitor auf welcher Seite steht beispielsweise. Freesync unter Linux soll derzeit nicht funktionieren, wenn mehrere Monitore angeschlossen sind (hm, das sollte ich mal testen). Von solchen Problemen berichten Leute auf /r/buildapc auch mit Windows, auch, dass unterschiedliche Hz dann nicht sauber einstellbar waren (obwohl das eigentlich durchaus separat funktionieren kann). Ich hatte früher auf der Arbeit einen großen Monitor von Dell, https://www.dell.com/en-us/shop/dell-ultrasharp-34-curved-ultrawide-monitor-u3415w/apd/210-adtr/monitors-monitor-accessories sagt meine Browserhistory. So viel Platz zu haben ist schon toll. Da habe ich den zweiten Bildschirm vom Laptop gar nicht oft gebraucht.
Die Argumente für zwei einzelne hast du bereits geschrieben: Einfacher, ein Spiel im Vollbild laufen zu lassen, weil es dann mit einer geringeren Auflösung verbleibt - je nach Grafikkarte und Spiel ist das hilfreich oder nicht. Und der zweite Monitor bleibt für andere Dinge frei. Wenn die nah genug beisammen stehen kann man sie bei passenden Spielen ja auch als einen einzelnen Monitor behandeln. Stolpere da gerade über AMD Eyefinity, aber konnte Linux und Windows 10 das nicht einfach so? Ich erinnere mich daran zumindest. Wenn es entscheidend sein sollte kann ich das schnell testen, habe ja jetzt zwei Monitore hier. Toll dann natürlich, wenn die Rahmen dünn sind.
Wenn du die manchmal kombinieren willst sind gleiche Dimensionen also gut, ansonsten ist das nicht notwendig. Den Dell Ultrawide mit 1080p-Laptopmonitor zu kombinieren, das ging sowohl unter Windows als auch Linux einwandfrei.
Knackpunkt ist wahrscheinlich das Spielen: Wenn du da den Auflösungssprung nicht haben, oder wenn du einen zweiten Monitor frei haben willst, dann sollten es zwei Monitore sein. Deutlich günstiger ist das auch.
Danke für die Tipps und das Helfen beim Denken!
Ein weiterer Vorteil zweier getrennter Bildschirme ist mir bei Deiner Schilderung noch eingefallen: ich könnte ggf. den einen Bildschirm an einen KVM-Switch o.ä. hängen und dann optional entweder als externen Bildschirm für meinen Laptop nutzen oder als zweiten Bildschirm für den Desktop. (Günstiger ist jetzt gar nicht der ausschlaggebende Faktor, aber auch nicht schlecht. Und es ist vor allem flexibler.)
Muss also jetzt mal gucken, was optisch / technisch am besten zu meinem bestehenden Bildschirm passt, was meine Grafikkarte an Anschlüssen hat und unterstützt, wie ich das am besten stelle und ob/welchen KVM-Switch ich nutzen will.
(Wenn ich das recht verstehe ist Displayport als Anschluss "hochwertiger" als HDMI, richtig?)
Ja, Displayport scheint besser. Ist auch bei neuen Grafikkarten häufiger, die haben oft mehrere Displayports und nur einmal HDMI.
Das mit dem KVM habe ich für die derzeit Heimarbeiterin auch gerade eingerichtet. Hatte noch einen mit VGA, den zwei Adapter HDMI-fähig gemacht haben - zum Glück, sonst wärs eher zu teuer gewesen.
KVM muss ja vielleicht nicht direkt sein; wenn ich das richtig sehe, lassen sich schlicht zwei Rechner anschließen (bspw. einmap über DP, einmal über HDMI) und dann die Eingänge am Bildschirm wählen. Ich werde das später mal testen. (Kurz hatte ich Bedenken, ob die Grafikkarte überhaupt zwei Monitore unterstützt; früher irgendwann einmal[tm] war das ja nicht gesetzt. Danach dachte ich mir, heute ist das Standard. Und danach* habe ich dann sicherheitshalber noch einmal nachgesehen: sie unterstützt bis zu vier. Auch gut.)
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