Diese Woche fand ich besonders erwähnenswert:
Im bei GradIEEEnt half decent verlinkten Video zeigt tom7, dass mathematisch lineare Funktionen auf Computern wegen der Darstellung von Fließkommazahlen manchmal nicht linear sind (soweit bekannt) und sie sich deswegen als Aktivierungsfunktion für neuronale Netwerke eignen (das ist neu). Und geht dann noch ein paar Schritte weiter.
Der Brave browser now features vertical tabs for desktop users, maximizing on-screen space und kommt damit dem Funktionsumfang des Firefox-Browsers näher. Hat man sich einmal dran gewöhnt sind Tabs in der Seitenleiste einfach viel besser, die Funktion ist notwendig.
Was Modern Art Really a CIA Psy-Op? Vielleicht. Absurd ist die Frage auf jeden Fall nicht, wie der Artikel zeigt.
Das vorgestellte Qt6Gtk2 ist ein weiteres Kapitel im ewigen Kampf um einen einheitlichen Desktop. Dass sowas heute immer noch nötig ist, ist ein Problem. Das bedeutet jedoch nicht, dass eine Monokultur von z.B. GTK mit ihren Titelleistenwidgets und generellen Unbeherrschbarkeit (für Entwickler) besser wäre.