Aus Japan bedrohen Raketen die Weltraummissionen der USA und der UdSSR, was einen dritten Weltkrieg auslösen könnte. Bond soll das stoppen.
Leider so richtig trashig, mit aus einem Vulkan startenden wohl unsichtbaren und lautlosen Raketen, japanischen Ninjas statt Soldaten weil besser, und ausgerechnet der total auffällige Sean Connery gelte durch etwas minimales Makeup als japanisch verkleidet. Das erste Bondgirl stirbt, das er vorher angeblich sehr mochte, nichtmal 5 Minuten Echzeit und zwei Tage Filmzeit später will er mit der nächsten asiatischen Frau schlafen. Lächerlich ein Abschnitt, bei dem er im Q-aufgerüsteten (und aus dem Nichts kommenden) Minihelikopter andere Helikopter per Raketen, Minen und Flammenwerfer zerstört. Generell versucht sich der Film nichtmal an Glaubwürdigkeit – so schwimmt Bond zu einer Insel, als er danach in einen Krater herabklettern muss zieht er die passende Kletterausrüstung aus dem Nichts.
Immerhin, an die Basis im Vulkan erinnert man sich, sie ist archetypisch geworden. Der genutzte Toyota 2000GT weniger, aber er ist ein toll aussehender Wagen, der sich von den vorherigen klassischen Bondautos unterscheidet. Und die Idee, den Film in Japan anzusiedeln hatte ja was, wie auch die dadurch möglich werdende Besetzung der Nebenrollen zeigt. Schade nur, wie der Film die Idee ausgestaltet hat.