Diese Woche fand ich besonders erwähnenswert:
Debugging Hetzner: Uncovering failures with powerstat, sensors, and dmidecode. Für den Hinterkopf, in welche Probleme man beim Hosten von Webanwendungen laufen kann. Unerklärlich instabile Server habe ich ja auch schon erlebt, beispielsweise bei Scaleway.
We switched from Java to Go and don't regret it zeigt weniger die Stärke der beiden Sprachen als die des Ökosystems drumherum. Und außerdem, wie verwurzelt das Javadenken bei diesen Entwicklern noch ist, alleine das Denken über dependency injection ist offenbarend.
Inzwischen ist Auch Ironwolf betroffen: Festplatten-Betrug wird raffinierter. Mir ist nicht klar, wie der Betrug bei anderen Händlern als Amazon funktioniert, wo die Lager der Verkäufer vermischt werden. Warum beziehen die regulären Händler die Platten nicht direkt von Seagate?
Ich darf mich auf ein Update freuen, das einen meiner Linuxschmerzpunkte beseitigen wird: How I helped fix sleep-wake hangs on Linux with AMD GPUs.
Ich habe meine Bondbesprechungsreihe zum richtigen Zeitpunkt gemacht, denn Amazon MGM Studios announces new joint venture with Michael G. Wilson and Barbara Broccoli for James Bond franchise rights. Da Amazon nun alleinige Entscheidungsgewalt über die Marke hat ist es mit Bond wohl vorbei.
Die offensichtlich missbräuchlichen Polizeischikanen um den Bus des Zentrums für politische Schönheit gingen weiter, dokumentiert bei Absurdes Prüftheater um den Adenauer-Protestbus. Inzwischen ist die Blockade allerdings beendet, ganz bis zur Wahl durchzuhalten haben sie sich wohl doch nicht getraut.
Ein überzeugender Kommentar von Lawrence: In Oval Office, Elon Musk shows the world Trump ‘is not the boss of me’. Ich schwanke zwischen dem Schaudern von dem Wahnsinn dort drüben und etwas Beruhigung dadurch, dass solche Analysen dort noch möglich sind.