Diese Woche fand ich besonders erwähnenswert:
Ein Hinweis auf den Mythos Datenschutzparadies: Die Schweiz und ihr Nachrichtendienstgesetz. Man sitzt da schnell seinen falschen Vorurteilen auf, obwohl die Gesetzgebung dort wohl viel feindlicher ist als erstmal gedacht.
Kein Vorurteil sind die Vorbehalte zu LLMs, die nun mal wieder zuschlugen wie erwartet, bei Cursor IDE support hallucinates lockout policy, causes user cancellations.
Es begann Day One: The FTC Calls Its First Witness, Mark Zuckerberg. Wenn Zuckerberg sich wirklich so verheddert hat wie dort beschrieben könnte der Ausgang des Verfahrens wirklich spannend werden.
Spannend auch Wenn eine Beamtin Nein sagt, zu offensichtlich rechtsbrüchlichen Ausweisungsgesuchen gegen EU-Bürger. Letztendlich fruchtlos. Deutschland geht hier sehr weit, um jegliche Kritik am israelischen Genozid in Palästina zu unterbinden. Eine Schande, besonders wenn man bedenkt woher die Loyalität als Staatsraison kommt – Moral in der Sache wäre gerade angesichts der deutschen Vergangenheit als Tätervolk geboten, nicht preußisch blinde Gefolgschaft bei der nächsten Untat.
Angeblich unsagbare Kritik an Israel ist auch Munition im Kampf um die Freiheit US-amerikanischer Universitäten, die sich noch Trumps Gleichschaltung widersetzen, neben vielen weiteren Vorwürfen. The Promise of American Higher Education ist die lesenswerte Kampfansage Harvards gegen diese Behandlung.
G̶o̶o̶g̶l̶e̶r̶… ex-Googler. Ist es nicht ein offensichtlicher Fehler, aus loyalen Angestellten durch eine besonders unwürdige Behandlung bei Entlassungen im US-Stil bittere Feinde zu machen?