Netzwelt berichtet, dass ein Startup namens PPLive ein Plugin "PPVA" entwickelt hat, das selbstständig Flashvideos per p2p verteilt. Eine englische Betaversion werde in einem Monat veröffentlicht.
Der Ansatz ist toll. Den Upload der Nutzer mitzuverwenden spart dem Serveranbieter Kosten, verteilt den Traffic dezentral, beschleunigt den Download und könnte sogar dafür sorgen, dass Inhalte auch dann weiter verfügbar bleiben, wenn der eigentliche Server ausfällt.
Allerdings sollte so etwas nicht von extern und nicht nur für Windows kommen. Damit es gut funktioniert muss es von möglichst vielen genutzt werden. Am besten wäre es, wenn die Funktionalität von Adobe in den eigentlichen Flashplayer integriert werden würde.