Artemis am :
Es soll ganz am Anfang wohl PDF und nicht PFG heißen ;-)
Es soll ganz am Anfang wohl PDF und nicht PFG heißen ;-)
Huch. Was ein Tipper. Danke
Ich empfehle Okuklar. Der Reader ist genial, besonders im Präsentationsmodus(den ich nicht nur für Präsentationen nutze, weil er so gut ist:))
Ich hab jetzt den epdfviewer verworfen (konnte keinen Text markieren).
Okular macht wirklich einen guten Eindruck. Aber im Gegensatz zu xpdf funktioniert das Kopieren aus dem Textdokument heraus nicht (und das ich erst die bin suchen musste weil es sich nicht nach /usr/bin verlinkt ist auch kein Vorteil). Und die 100 MB an Abhängigkeiten sind schon unschön, wenn man nicht sowieso KDE 4 installiert hat.
Sieht so aus als würd ich beim xpdf bleiben :)
Bei mir funktioniert das kopieren prima. Du gehst in der Symbolleiste auf Auswahl(oder drückst Strg + 3) markierst den Textteil und drückst im erscheinenden Menu auf Text in die Zwischenablage kopieren. Oder du gehst auf Strg + 4 und markierst den Text normal, das funktioniert aber zB beim freien magazin nicht richtig.
Strg + 3 funktioniert bei meinem Testdokument nicht. Behauptet, dass das Kopieren per DRM verboten sei. Was seltsam ist, im xpdf geht es ja und der beachtet solche Regeln laut Eigenaussage ebenfalls. Aber vielleicht liegt das ja wirklich am pdf.
Beim freien Magazin geht das Rechteck nämlich dann doch. Aber ich fände es ganz schön wenn ich den Text einfach nur markieren müsste, ohne Klick auf einen Button oder Strg + c (letzteres ist bei der normalen Textauswahl nötig). Und das funktioniert leider nicht.
Nebenbei: Der schluckt schon ziemlich viel Platz mit seinen zwei Seitenleisten...
Einstellungen -> Okular einrichten -> Allgemein -> DRM-Beschränkungen beachten
Funktioniert wunderbar. Gutes Programm :)
Fehlt nur noch die winzige Kleinigkeit mit dem automatischen Kopieren. Aber: Unter KDE 4 würd ich es auch so jetzt schon verwenden.
Unter KDE finde ich ist KPDF perfekt ins System integriert, sowohl aus Mails heraus, wie auch innerhalb des Konqui jederzeit schnell und problemlos nutzbar.
Ja, ich habe trotzdem zusätzlich den Adobe installiert, einfach deshalb weil ich bei Druckvorlagen, die ich verschicke sicher gehen muss, dass es in diesem korrekt angezeigt wird, denn im Printbereich ist das der Quasi-Standard.
Kpdf ist ein guter Tipp, da er keine Abhängigkeiten benötigt, die ich dank Amarok und Psi nicht sowieso schon installiert habe. Aber auch bei ihm gefällt mir das Kopieren nicht.
Ich glaube, ich lande bei evince. Dort funktioniert das Kopieren wie gewünscht, und im Gegensatz zu xpdf hat er nicht diese Ruckler beim Scrollen, wenn die Seiten fortlaufend angezeigt werden.
Dirks Logbuch am : Freie PDF-Reader ...
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onli blogging am : Evince: Best Fit als Default
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