Serendipity unter Ubuntu lokal installieren
Thursday, 11. September 2008
Derzeit bin ich hier im Blog an allen Ecken am Testen, sogar einzelne Plugins schaue ich mir an. Natürlich will ich das nicht alles hier direkt online machen, muss ich beim Überschreiben doch Fremdhilfe bemühen, außerdem sind die enstehenden Fehlermeldungen wenig ansehnlich. Die Lösung für mich: Serendipity lokal auf dem Rechner installieren. Daran habe ich allerdings auch wieder eine Weile gesessen, weil ich kein passenden Tutorial fand (und in solchen Dingen nur begrenzt bewandert bin). Um diese scheinbare Lücke zu füllen hier ein nachträglich erstelltes Howto für Ubuntu:
Zuerst installiert man die Pakete:
- lighttpd
- php5
- php5-cgi
- php5-mysql
Danach, wenn man nur lokal bleiben will, lighttpd an den localhost binden: In der /etc/lighttpd/lighttpd.conf
##server.bind = "localhost"
einkommentieren, also die Rauten entfernen. Dann aktiviert man php per
sudo lighty-enable-mod fastcgi sudo /etc/init.d/lighttpd force-reload
Nun serendipity: Entweder man zieht das als Paket
- serendipity
aus den Quellen, dann muss man es entsprechend umkonfigurieren bzw. den Datenpfad von lighttpd anpassen (siehe Quellverweis unten). Oder man lädt es sich herunter und entpackt den Inhalt(!) des Ordners serendipity nach /var/www/. Davon wird im Folgenden ausgegangen
Nun fehlt noch MySQL. Dafür installiert man das Paket :
- mysql-server
User root sowie das leere Passwort können beibehalten werden (das wird dreimal abgefragt), wenn man sowieso nur im localhost bleibt. Anschließend legt man eine Datenbank 'serendipity' an - sehr einfach wird das Anlegen mit dem Paket:
- kmysqladmin
Programm Starten, mithilfe des linken Knopfes verbinden (Rechner localhost, Nutzername root), Datenbank "serendipity" anlegen (vierter Knopf von rechts), fertig. Das nervig aufpoppende KWallet kann einfach weggeklickt werden.
Nachdem man die Rechte per
sudo chown -R www-data.www-data /var/www
anpasst, kann nun die Installation von Serendipity beginnen. Hierzu muss nur mit dem Browser nach http://localhost/ navigiert werden.
Quellen:
Gh.o.st: Ein Online-Betriebssystem
Wednesday, 10. September 2008
G.ho.st ist aus Datenschutzsicht trotz relativ akzeptabler "Privacy Policy" unmöglich - statt die Nutzung fremd gehosteter Dienste zu reduzieren, wird hier auch noch das Betriebssystem ausgelagert. Trotzdem ist es einen Blick wert - erstmal nur per Gast-Account.
Vorteile bietet das Auslagern nämlich durchaus. Auf die immer gebrauchten Daten jederzeit zugreifen, nur einen Browser brauchen, um den eigenen Musikplayer samt Musik da zu haben.
Was ist alles möglich? Gar nicht so wenig, so scheint es. Ein Webrowser existiert, ein Emailprogramm. Flickr und Youtube werden eingebunden, ebenso LastFM - und ein Player für "lokal" gespeicherte Musik. Fünf GB stehen als Basis für solche Zwecke zur Verfügung. Editor und Tabellenkalkulation (per zoho) decken den restlichen Bedarf ab.
Negativ fällt die Performance auf. Die Systemanforderungen sind so hoch, als würde man das ganze direkt lokal laufen lassen: "G.ho.st will run best on a reasonably up-to-date computer with a Pentium 4 or better CPU, at least 512MB RAM (preferably more if you have other programs running) and an Internet connection of at least 1.5mbps" sagt die FAQ. Aber auch mit besserer Hardware ruckelt es, fühlt sich die Oberfläche unrund an.
Die Oberfläche an sich führt zum nächsten Problem: Natürlich ist es naheliegend, diese an Windows auszurichten. Doch jeder, der anderes gewöhnt ist, kann diese wohl kaum auswechseln.
Das dürfte das Hauptpmanko an dem Konzept sein: fehlende Freiheit. Man kann nicht einfach den Browser wechseln, oder den Lieblingsmusikplayer installieren. Man ist festgepinnt auf das, was da ist.
Wenn das, was da ist, irgendwann flüssig läuft, könnte es trotzdem eine Möglichkeit sein. Der Vorteil des überall verfügbaren (begrenzt) eigenen Desktops ist in manchen Lebenssituationen einfach groß.
(via)
Studie auseinandergenommen
Tuesday, 9. September 2008
132€ als Hartz-4 Regelsatz - das würde reichen. Mit dieser in einer Studie getätigten Behauptung haben zwei Wirtschaftswissenschaftler öffentlichen Protest provoziert und der Kanzlerin eine Steilvorlage geliefert, indem sie ihr die Möglichkeit gaben, die jetzt schon niedrigen Regelsätze zu verteidigen.
Fundierte Kritik habe ich aber bisher noch kaum gelesen. Solche wie in einem Artikel der Telepolis, in der das Zahlenwerk als Milchmädchenrechnung enttarnt wird.
PS: Eine Entgegnung zum Vorwort: Es klingt ja nobel - die armen missverstandenen Wissenschaftler, die Worte im Mund herumgedreht von den bösen Medien. Um diesen Eindruck zu beseitigen eignet sich das Schlusswort:
“Trotzdem fordern verschiedene Gruppen immer wieder eine Erhöhung. Hier wäre Ehrlichkeit angebracht: wenn eine Erhöhung vorgenommen wird, dann muss der die Maßnahme finanzierenden Mehrheit der Gesellschaft im Sinne des Sachverständigenrates mitgeteilt werden, welche Ziele damit verfolgt werden.”
Solche Aussagen wären nur zulässig, wenn das Zahlenwerk fundiert wäre - und nicht das längst propagierte Ziel einer etwaigen Erhöhung, die Menschen vor unzulässiger Verarmung zu bewahren.
Edit: Link zur Studie ausgewechselt.
Anti-Politikbeitrag
Monday, 8. September 2008
Nein, nichts neues hier zu Steinmeier und Co. Dazu wurde schon zu viel geschrieben - immerhin geht es hier nur um eine weitere "Reformerpartei".
Hoffentlich muss ich mich da mal korrigieren.
Stattdessen bleibt zu sagen: The Answer ist hier die Antwort. Konsequente Verweigerung ab jetzt dem Zirkus - und in dieser Zeit lieber den tollen Auftritt anhören.
Steinmeier will Agenda 2010 fortsetzen
Sunday, 7. September 2008
Um hier die richtige Reihenfolge reinzubringen:
Zuerst lese man einen Bericht wie diesen (via), damit klar wird, was Agenda 2010 mit Hartz IV bedeutet. Danach wäre zu realisieren, dass Steinmeier und damit die SPD laut Spon an die Agenda 2010 anknüpfen will (dabei kann man sich gleich darüber ärgern, dass der Spon im Indikativ behauptet, ihm sei das Soziale wichtig - was ja offensichtlich nicht wahr ist).
Nun ist es an jedem selbst zu erkennen, welche Partei jetzt schon nicht wählbar ist.
Designüberlegungen: Der Logout
Saturday, 6. September 2008
Was erwartet man, wenn man auf einen "Abmelden"-Knopf drückt? Das unterscheidet sich je nachdem, in welchem Zusammenhang das geschieht.
Der einfachste Fall sind Webseiten. Drückt man hier auf "Logout", will man abgemeldet werden - sofort. Es gibt keinen Grund eine zusätzliche Abfrage einzubauen, denn sollte man sich wirklich nur verklickt haben, ist man schnell wieder eingeloggt. Hinzu kommt, dass man eventuell sofort weg muss und nicht am eigenen PC ist, jede Verzögerung also sehr störend wirkt. Ausnahmen könnten Webeditoren sein, bei denen noch ungespeicherter Text im Buffer liegt, der aus welchen Gründen auch immer nicht automatisch gespeichert werden soll.
Negativbeispiel:
Die Faz. Nach einem Klick auf Logout soll man erst bestätigen, dass man sich wirklich ausloggen will.
Beim Betriebssystem sieht es schon anders aus. Ein Abmelden ist hier oft gleichbedeutend mit einem Herunterfahren. In beiden Fällen kann der Vorgang zu Datenverlust führen, beim Herunterfahren kommt die Wartezeit für das eventuell doch nötige Hochfahren hinzu, falls man sich verdrückt hat. Hier ist eine Abfrage also sinnvoll.
Aber: Eine Abfrage muss dann auch reichen. Es ist nicht sinnvoll, danach noch weitere Eingaben zu Verlangen. Im Zweifel macht der Anwender vorher den Bildschirm aus und geht zu Bett, der PC würde unnötig Strom verschwenden.
Negativbeispiel: Windows XP mit Standardeinstellungen. Lässt sich eine Anwendung nicht beenden, im Normalfall weil sie beim Beenden abstürzte, wird nachgefragt, anstatt den Shutdown nach angemessener Wartezeit zu erzwingen. Durch die vorher stattgefundene zusätzliche Abfrage ist aber sichergestellt, dass der Nutzer den Shutdown will, er seine wichtigen Daten vorher sicherte.
Ein neuer Anfang
Friday, 5. September 2008
Dies ist mein neuer Blog. Viel hat sich ja nicht geändert? Aber nur auf den ersten Blick.
Eigentlich hat sich sogar recht viel verändert. Wie man an dem Logo rechts erkennen kann läuft hier serendipity, statt vorher twoday. Das Design ist auch ein anderes. Es heißt codeschmiede, ist von Florian Anderiasch, und farblich sowie beim Header von mir leicht an meine Vorstellungen angepasst. Was zu einer der neuen Möglichkeiten führt: Mag man das Design nicht, kann man es nun in der Leiste rechts unter "Aussehen" wechseln. Ich werde die Auswahl bei Gelegenheit vielleicht noch etwas sinnvoller eingrenzen - und versuchen, keine Sachen mehr in die CSS zu packen, die ich für einen Blogeintrag brauche. Sonst wäre ein Designwechsel mit unschönen Anzeigeproblemen verbunden. Treten die schon jetzt auf, bitte melden - ebenso, wenn das Lieblingsdesign noch rein soll.
Dass das hier von der Anzeige her nicht wirklich der erste Post ist liegt logischerweise daran, dass ich die alten Posts (und die Kommentare) importiert habe. Serendipity kann twodays "movable type"-Format importieren, machte dabei aber kleinere Probleme. So wurde in den Kommentaren bei vorherigen Antworten "REPLY" vorangestellt und die Umlaute sind teilweise kaputt (nach welchem Schema konnte ich nicht feststellen, scheinbar wahllos). Ich habe versucht, das gröbste zu korrigieren. Die Kategorien wurden gar nicht beachtet, die habe ich manuell versucht wiederherzustellen, dabei ging sicher einiges durch die Lappen.
Die Suchfunktion kann jetzt in die Browsersuchleiste integriert werden (dank dieser Anleitung, via). Eigentlich nicht so spannend, denn wer macht das schon bei einem kleinen Blog? Chrome automatisch ist die Antwort, das zu testen der Anreiz (ich hab es noch nicht überprüft).
Was sich nicht ändern soll ist die an den Kategorien ablesbare Thematik sowie die Beitragshäufigkeit. Ach, und die Links zum alten Blog in den Beiträgen sind auch noch nicht umgebogen.
Ebenfalls noch ausstehen tut ein Dankeschön, ein riesiges: An Dirk. Ohne deine Hilfe und dein Angebot hätte ich nun viele wunderbare Gelegenheiten und eine jetzt schon interessante Erfahrung weniger. Danke dafür.
Spielefutter: Flatout 2 und Alarmstufe Rot
Thursday, 4. September 2008
Der aktuellen Gamestar 10/08 liegt Flatout 2 als Vollversion bei. Wenn man das Spiel noch nicht kennt, ist das eine gute Gelegenheit zu erfahren, wie viel Sicht eine hochklappende Motorhaube doch stiehlt.
Flatout ist nämlich kein typisches Rennspiel. Es beinhaltet ein Schadensmodell, das in den Krawallrennen auch oft genutzt wird. Dabei sind die wehrhaften Gegner keine gesichtslosen Namen, sondern Konkurrenten mit jeweils unterschiedlichem Fahrstil und Können. Auch wenn man Rennspiele nicht wirklich mag hat dieses eine Chance verdient.
Zu modern? EA hat Alarmstufe Rot als Download bereitgestellt. Um das Spiel unter Wine zu spielen, musste ich wie bei C&C 1 Wine als Root starten.
Warum Chrome nur eine halbe Firefox-Konkurrenz ist
Tuesday, 2. September 2008
Googles Chrome-Browser könnte einiges in Bewegung bringen. Insbesondere seine Javascript-Fähigkeiten sollten stark werden, so die Ankündigung. Auch soll er für Linux erscheinen. Wie schlägt der Neue sich in der Vorschau unter Windows XP?
Vorab: Opera und Firefox sind in vielen Bereichen noch ein Stück voraus - aber besonders Opera muss sich warm anziehen.
Leistung pur
Chrome rennt. Im Vorfeld dachte ich, dass er zwar schneller als Firefox 2 werden, Firefox 3 aber eine Chance haben müsste. Zumindest was die Javascript-Performance im Dromaeo-Benchmark angeht habe ich mich da geirrt:
Natürlich ist ein Benchmark mehr als Tendenz zu verstehen. Doch die Tendenz "viermal schneller" ist sehr deutlich.
Im normalen Surfbetrieb auf nicht-javascript-affinen Seiten kann ich zwischen den dreien dagegen kaum einen Unterschied ausmachen.
Eleganz und Nutzbarkeit
So sieht er aus:
Mit seinem schlichten Design ist er fast schon ein Kleinod. Wenn man bedenkt, dass selbst Firefox 3 dagegen überfrachtet wirkt, gegenüber seiner Ahnenreihe aber fast nackt da steht, ist das beachtenswert. Da ist es zumindest unter Windows schade, dass in den Menüs die System-Standardoberfläche genutzt wird.
Ist eine solches Schmalspurdesign nutzbar? Fehlt da nicht was?
Nein, es ist alles da. Die separate Suchleiste ist schon im Firefox unnötig, die Statusleiste wird durch elegante Einblendungen ersetzt. Die restlichen Menüs sind unter den beiden Buttons rechts versteckt. In Verbindung mit der von Opera abgeschauten, aber wunderbar ausgebauten Tabstartleiste, in der auch die Lesezeichen angezeigt werden, ist alles nötige vorhanden.
In den ersten Minuten ist das Fehlen der Standardschaltflächen natürlich durchaus irritierend. Aber das Oberflächenkonzept überzeugt schnell.
Das große Manko der Mankos: Feature-Mangel
Alles nötige ist dann leider doch nicht vorhanden. Allerdings fehlen vor allem Features, die sonst nur Opera von Haus aus mitbringt: Adblock und Maus-/Klickgesten. Ist man es anders gewöhnt, wird das Surfen auf vielen Seiten so zur Qual. Da hilft auch kein Stealth-mode, Inkognito-Fenster genannt.
Auch stimmen weniger wichtige Dinge noch nicht. Z.B. erlaube ich Cookies gerne nur eigens ausgewählten Seiten. Sowas kann Chrome nicht, die Whitelist fehlt. Überhaupt, die Menüs: Das Optionenmenü wirkt unfertig, ungeordnet, hässlich.
Außerdem beherrscht Chrome nur einenTextzoom. Gelegentlich treten Ruckler beim Öffnen eines neuen Tabs auf - da wirkt die Tabstartleiste wohl negativ.
Hier herrscht Verbesserungsbedarf. Die Kleinigkeiten dürften nebenbei verbessert werden können. Aber Mausgesten und ein Adblocker müssten schnell nachgeliefert werden, soll Chrome auch versiertere Nutzer gewinnen. Google als Werbeanbieter dürfte am Adblocker natürlich wenig interessiert sein.
Am besten wäre wohl ein eigenes Addon-System.
Aber man kann das natürlich auch anders sehen: Einen guten Browser mit Addon-System gibt es schon. Warum noch einen? Chrome hat deutliche Stärken bei Bedienung und Performance, ein Addon-System widerspricht da eher dem Konzept - ein Fricklerimage kann Chrome nicht gebrauchen. Betrachtet man Firefox und Chrome als Verbündete, wäre es vielleicht sinnvoller, wenn Chrome solche Features direkt integrieren und auf alles weitere verzichten würde.
Fazit
Der Addon-Mangel ist die große Chance des Firefox. Er hat schon jetzt unzählige Erweiterungen und ist so komplett anpassbar. Solange Chrome hier nicht nachzieht hat der Firefox ein gewichtiges Argument auf seiner Seite. Denn bis dahin ist Chrome nur eine halbe Konkurrenz, da er nicht die volle Nutzerschicht anspricht.
All jene, die nur zu Firefox gewechselt sind, um insbesondere wegen Sicherheitsbedenken nicht den IE nutzen zu müssen, könnten nun jedoch abwandern.
Etwas düsterer sieht es für Opera aus: Sein großer Vorteil ist seit geraumer Zeit, dass er all die Features, die man beim Firefox per Addon nachrüstet, schon dabei hat. Den früher charakteristischen Geschwindigkeitsvorteil hatte er schon gegen den Firefox 3 verloren.
Noch ist er Chrome dank Mausgesten und Blockiersystem überlegen - aber dieser Vorsprung könnte schnell dahinschmelzen, sollte Chrome diese Features integrieren. Auch zielt Chrome mit dem Webanwendungsfokus auf die Zielgruppe, die bisher Opera für möglichst alle Internettätigkeiten nutzt, um alles aus einem Guss zu haben.
Ob Opera sich in die alles andere als sichere Nische der mobilen Geräte mit kleinem Display retten wird?
Über den Internet Explorer braucht man nun fast schon nicht mehr reden. Hier sowieso nicht, ist er doch unter Linux kein Thema und somit nicht mein Gebiet. Will man Chrome jedoch unbedingt unter diesem Gesichtspunkt betrachten, als einen als Standardbrowser konzipierten Browser, der mit dem Internet Explorer konkurriert, bleibt nur zu sagen: Die aktuellen Browsernutzungsstatistiken könnten bald so unwirklich wirken wie heute Netscapes historische Dominanz.
Cosmic Invaders
Monday, 1. September 2008
Cosmic Invaders ist wie Space Invaders - nur, dass man Türme baut anstatt ein Orbitalgeschütz zu fahren.
Drei verschiedene Turmarten gibt es. Alle schießen automatisch auf die Feinde. Jedes getötete Alien bringt Geld, mit dem man entweder neue Türme bauen oder die alten verbessern kann.
Das Spielprinzip ist natürlich nichts neues, aber das Spielchen macht durchaus Spaß. Allerdings ist es ein Windows-Spiel.