DSGVO-Abmahnwelle ist da. Und alle singen: Wer hat uns verraten?
Eine meiner Meinung nach verbrecherische Abmahnkanzlei benutzt die neue Datenschutzverordnung, um Friseure abzumahnen. So berichtete Telepolis schon letzte Woche. Friseure, diese Gutverdiener und Datenschutzverletzer, sind natürlich für ihre extensive Datenmissbräuche mindestens so bestrafungswert wie Google und Facebook. Habt ihr gut gemacht, DSGVO-Politiker, ihr großartigen Vorbilder bürgernaher Gesetzesarchitekten, Verbesserer der Welt.
Auch skurril: Wer vertritt hier Interessen der Bürger? Die Union! Die forderte nämlich eine Soforthilfe, ein zeitlich begrenztes Verbot von Abmahnungen. Wer war dagegen? Die SPD. Weil die SPD ist ja in der Regierung "für die Menschen", wie damals die Sprachregelung ging, da kann man ja keine konkreten Maßnahme umsetzen, die beispielsweise abgemahnten Friseuren wirklich helfen würde. Oder die Entdigitalisierung Deutschlands verhindern, wobei man dafür wohl hätte handeln müssen, bevor wegen der enormen Drohkulisse die Mittelständler und Blogger ihre Seiten abschalteten. Die kommen so schnell nicht wieder online.
Im Ernst: Dass die Union mal wirklich konkret gegen Abmahnungen vorgehen wollte ist beachtlich. Die letzten Jahre wurde auch aus deren Reihe zwar immer wieder eine Beschneidung des Abmahnunwesens versprochen, dann aber nichts gemacht. Genauso bei der SPD. Und das waren ja auch die Regierungsparteien, die Akteure, die offensichtlich nicht gehandelt haben, weil sich nichts verbessert hat. Jetzt macht die Union ein erstes mal einen konkreten Vorstoß, der wirklich Linderung bringen würde – und die SPD lehnt das ab? Es ist absurd, verräterisch im doppelten Sinne: Ein Verrat an den betroffenen Bürgern (allen!), aber auch eine Handlung, welche die tatsächliche Position sichtbar macht – zwar öffentlich gegen Abmahnungen zu reden, dann aber im Parlamentsbetrieb die Abmahnindustrie zu schützen.
Ready Player One, kaum beachtenswert
Die Welt ist in Chaos versunken, Menschen verbringen ihre Zeit in der Oasis, einer Art Matrix. Doch der Erschaffer der Oasis ist verstorben, hat vor seinem Ableben aber Schlüssel hinter Herausforderungen versteckt, die eingesammelt Kontrolle über die virtuelle Realität und sein Vermögen verleihen. Der Protagonist kämpft dafür gegen einen Bösewicht, der mit seinem Unternehmen mit dieser Macht die Welt kontrollieren will.
Die Story ist ziemlich hanebüchen und auch nicht gerade originell, zumindest wenn man schonmal einen Cyberpunk-Roman und Otherland gelesen oder Matrix geschaut hat. Es ist all das aufgewärmt, durchmischt und für Jugendliche aufbereitet. Was die aber mit den 80er-Referenzen anfangen sollen weiß ich nicht, die gingen auch an mir größtenteils vorbei, aber vielleicht sollen die ja auch nur "oh, retro, wie cool" denken. Oder soll das ältere Eltern ansprechen, die in den Film mit ihren jugendlichen Kindern gehen?
Im Film ist der Handlungsverlauf wohl noch vorhersehbarer als er im Buch sei, aber das habe ich nicht selbst gelesen. Interessant ist, wie viel des Films pure CGI ist, und wie wenig mich das gestört hat. Das ist gar nicht mal schlecht gemacht. Schlecht dagegen ist das Kitsch-Ende, und auch der Rest des Films ist zumindest nicht gut. Und strotzt vor Logiklücken, wie auf der Straße herumrennende Leute, die sich gleichzeitig in der Matrix befinden sollen, also alle reihenweise gegen Mauern rennen würden.
Ubuntu 18.04 mit dem absurdesten Bug ever: Wenn du mit der Maus kurbeln musst
Ich bin heute über den unglaublichsten Bug gestolpert, den ich je persönlich gesehen habe. Auf einem gebraucht gekauften Serversystem (HP ProLiant DL 380 G6) habe ich Ubuntu 18.04 LTS installiert. Ubuntu hat einmal eingeloggt keinerlei Probleme mit dem System – die zwei Xeon-Prozessoren funktionieren out of the box, die im Raid verbundenen Festplatten werden erkannt, die vollen 50GB Ram sind verfügbar, sogar die obskure integrierte Grafikkarte zeigt in voller Auflösung ein Bild. Das System ist trotz seiner Alters sogar erstaunlich schnell. Aber damit der Login klappt, muss ich kurbeln.
Das ist kein Witz. Im Loginmanager, wo man den Nutzer auswählt und das Passwort eingibt, hakt das System furchtbar. Will ich dann mit der Tastatur per Enter den Nutzer bestätigen, und tippe das Passwort ein, passiert… nichts. Erst wenn ich tippe, danach warte und dann die Maus bewege werden die Eingaben akzeptiert. Ich muss also abwechselnd tippen und danach mit der Maus kurbeln um mich einloggen zu können. Hier als Video (Youtube-Mirror):
Das ist so absurd, dass ich das als Empfänger eines Bugreports niemals glauben würde. Deshalb das Video.
Man kann anfangs hören, wie ich auf Enter drücke und sich nichts bewegt. Danach zeige ich, wie ich nochmal auf Enter drücke, aber danach tut sich erstmal auch nichts. Ich warte da extra lange, damit klar wird, dass das System nicht gerade nur kurz lädt. Bei der Minutenmarke sieht man, wie ich die Maus bewege, und direkt verschwindet auf dem Bildschirm die Nutzerauswahl. Es dauert etwas, dann erscheint nach nochmaligen Kurbeln mit der Maus die Passworteingabe. Man hört mich das Passwort eingeben, es erscheinen aber keine Zeichen im Passworteingabefeld. Nach mehreren Sekunden bewege ich wieder die Maus, die Zeichen erscheinen. Das Passwort ist ungültig. Danach wiederhole ich das Ganze, gebe das Passwort ein, nicht passiert, bewege die Maus, Zeichen erscheinen, drücke Enter, nichts passiert, bewege die Maus, Passwort wird abgelehnt.
Dieses absonderliche Verhalten verschwindet, wenn in GDM3 Wayland deaktiviert wird.
Kleine Warnung vor Brütal Legend
Technisch ist der Port einfach eine Katastrophe. Brütal Legend ist eigentlich ein richtig nettes Spiel, im Metal-Universum samt toller Musik und komplett abgehobener Story. Deshalb habe ich es auch länger gespielt als ich es sonst angesichts seiner Probleme getan hätte: Veraltete Grafik, Grafikfehler und vor allem Mikro-Ruckler.
Über die Grafikprobleme kann ich hinwegsehen, aber die Ruckler machen es sehr unangenehm das Spiel zu spielen. Je nach Einstellungen kommt das Spiel auf meinem System auf stabile 30 oder 60 FPS, wie es praktisch bei jedem PC mit dedizierter Grafikkarte aus diesen Jahrzehnt sein dürfte. Trotzdem ruckelt es die ganze Zeit. Das war wohl schon unter Windows so, dort aber konnten Spieler mit den richtigen Einstellungen die Ruckler minimieren. Deren Erfahrung hilft aber unter Linux nicht, denn die Treibereinstellung für pre-rendered Frames gibt es nicht (wohl, weil es diese Funktion unter Linux gar nicht gibt). Die Grafikeinstellungen im Spiel helfen nicht.
Nachdem ich dann mehrmals in einer Mission mit einem feuerspeiendem Metalbeast gestorben bin war das für mich genug. Dann war die Motivation zu gering um sich weiter durchzuquälen. Dabei hätte ich eigentlich gerne noch das Ende der Geschichte erlebt.
Das absolute Böse
Direkt. Die USA trennen nun bei Einwanderung Kinder von ihren Eltern.
Ein anderes Erdbeben in Mexiko
Ob es stimmen kann? Aber es passt so schön:
El #sismo detectado en la Ciudad de México se originó de manera artificial. Posiblemente por saltos masivos durante el Gol de la selección de #México en el mundial. Por lo menos dos sensores dentro de la Ciudad lo detectaron a las 11:32. pic.twitter.com/mACKesab3b
— SIMMSA (@SIMMSAmex) June 17, 2018
Der Jubel beim Tor gegen Deutschland wurde von Seismographen als kleines Erdbeben erkannt. Großartig.
Cultist Simulator, interessant aber schwer zugänglich
Manche Spiele verfangen nicht wirklich, auch wenn sie nicht direkt schlecht sind. Beim Cultist Simulator gibt es mehrere Gründe, warum es für mich nicht richtig funktioniert.
Cultist Simulator (alternativer Steamlink) ist ein karten- und timerbasiertes Rollenspiel. Über diese Einordnung darf man gerne streiten, ich finde es ungewöhnlich genug um mir da überhaupt nicht sicher zu sein. Aber im Grunde passt es: Auf einem Tisch sind Karten verteilt, die miteinander kombiniert werden können. So kann die Herzkarte auf die Arbeitskarte geschoben werden, wodurch ein Timer beginnt, nach dessen Ablauf die Herzkarte kurzzeitig blockiert ist und eine Geldkarte auf dem Tisch erscheint. So erscheint dabei eventuell auch eine Vitalitätskarte, die nach ein paar Minuten wieder verschwindet, hat man aber zwei davon kann eine neue permanente Herzkarte gewonnen und so im Grunde die eigenen Attribute erhöht werden. Mit diesem und ähnlichen Mechanismen gibt es immer viele mögliche Aktionen, deren Effekte und somit die Geschichte des Spiels durch ziemlich abgehobene Beschreibungstexte erzählt werden. Letzteres ist nicht überraschend, da Sunless Sea wohl von den gleichen Entwicklern (aber einem anderen Studio?) kommt, das hatte eine ähnliche Mythologie.
Über die Kombination der Karten bekommt man also immer weitere Karten, wovon aber viele nach Timerablauf verschwinden. Das erzeugt Stress und ist die eine Spielherausforderung, denn die temporären Karten wollen genutzt werden. Gleichzeitig tickt die Zeitkarte herunter, nach dessen Ablauf Geld verbraucht wird, ist kein Geld da können Krankheiten entstehen die das Spiel beenden. Es gibt noch weitere Scheitermöglichkeiten: Verzweiflung, Erschöpfung, feindliche Ermittler, alles Bedrohungen, die mit eigenen Karten gekontert werden können. So verschwindet Verzweiflung wieder folgenlos, wenn bei ihrem Timerablauf jeweils Zufriedensheitskarten vorhanden sind. Auf der anderen Seite gibt es durch die neuen Karten neue Möglichkeiten, Geld zu verdienen, Gebiete zu erforschen, aber auch, den namensgebenden Kult aufzubauen. Mit ihm kann Gefolge angeworben werden, die dann zu Expeditionen aufbrechen, Rituale können durchgeführt werden, Wissen wird erworben – generell ist es eine große Auflevelgeschichte. Aber nicht vergessen, all das sind nur blumige Beschreibungen für die Funktionen der Karten auf dem Tisch.
Klingt spannend, oder? Es hat auch definitiv seinen Reiz, ich verstehe die positiven Bewertungen. Hinter der simplen Mechanik scheint sich einiges zu verbergen. Dieser Eindruck kommt durch die Beschreibungstexte zustande, aber auch durch die sich immer weiter öffnenden Kombinationsmöglichkeiten, die durch die neuen Karten ins Spiel kommen.
Ich aber störe mich an der Schwierigkeit des Spiels und wie wenig erklärt wird. Auch wenn es nett ist, wieviel man Entdecken kann, sind viele Dinge doch abstrus und nur durch Scheitern zu erlernen – kein gutes Spieldesign. Mir verursachen auch die dauernden Timer Stress: Muss der aufgebaute Spielfortschritt immer so labil sein? Denn das bewirken die Timer auf den Upgradekarten, die nur kurz genutzt werden können um in die permanenten Attribute überführt zu werden, und die konstante Gefahr durch Hunger, Verzweiflung und Ermittler. Das aber wären Punkte, die bei genügend Motivation durch eigenes Lernen ausgeglichen werden würden, mir scheint das schon so ausbalanciert zu sein, dass das Spiel gewinnbar ist. Nein, bei mir sind es die Karten als Spielmechanik, die mich das Spiel jetzt erstmal zur Seite haben legen lassen. Weil ich dauernd Karten von ihrem Stapel ziehen muss, das Spiel sie nach Benutzung aber irgendwo auf den Tisch hinlegt, ich sie dann wieder einsammeln und sortieren muss um die Übersicht zu behalten; weil ich dauernd dafür klicke und ziehe tut mir nach einer Weile einfach die Hand weh.
Mir verleidet das Spiel also ein Accessibility-Problem. Meiner Meinung nach ein unnötiges, denn natürlich könnte das Spiel eine Ordnung vorgeben, vermeiden, dass viele Karten auf dem Tisch dauernd in Chaos ausarten. Würde das Spiel mir die Karten anordnen hätte ich Übersicht und weniger Handbelastung, auch müssten die Timer nicht ganz so hart sein. Es ist also ironischerweise das übermäßig simple Spieldesign, das mir den Zugang zur komplexeren Hintergrundgeschichte und Spielmechaniken verwehrt.
Am Limit von CSS, trotz Flexbox und Grid
Eine neue Funktion auf pc-kombo brachte mich entweder an die Limits von CSS, oder zumindest bedurfte es mehr Kenntnisse in den Gebieten Flexbox und Grid als ich besitze.
Der Hardwareempfehler basiert ja im Kern auf einem Meta-Benchmark. Den hatte ich vor nicht zu langer Zeit verbessert und auch als Liste veröffentlicht, er ist eigenständiger Teil der Seite geworden und wird nicht mehr nur intern zum Zusammenstellen der Empfehlungen benutzt.
Der Benchmarkliste fehlte aber eine übliche Funktion: Einzelne Prozessoren bzw Grafikkarten auswählen zu können und nebeneinander zu vergleichen. Im Bild oben ist diese Auswahl schon zu sehen, denn gestern habe ich sie hinzugefügt.
Das Auswählen ist ziemlich witzlos, per Javascript baue ich da auf Knopfdruck das Formular zusammen, das die Vergleichsseite aufruft. Bei der scheiterte ich aber im Detail daran, das gewünschte Design umzusetzen. Dabei ist das an sich nicht kompliziert: Für jeden Vergleichskandidaten gibt es einen Listeneintrag. Diese sollen horizontal nebeneinander gestellt werden. Jeder Listeneintrag hat fünf Bestandteile: Name, Preis, Benchmarkergebnis, Spezifikationen, Detail-Ergebnisse der Einzelbenchmarks. Und hier kommts: Diese können unterschiedlich lang sein, sollen aber über alle Vergleichskandidaten hinweg auf gleicher Höhe anfangen. Aber eben auch: Passen die Listeinträge nicht alle nebeneinander, sollen sie in einer nächsten Zeile weitergelistet werden.
Wie man bei diesem Grafikkartenvergleich super sehen kann, ist das im bisherigen Design nicht gelungen:
Benchmark Results, der letzte Abschnitt, fängt je nach Länge der Spezifikationsliste mal hier, mal dort an, aber nie auf gleicher Höhe.
Das liegt am genutzten Flexbox. Der Code lautet derzeit:
<ol id="benchmarkCompare"> <li> <section class="name"> </section <section class="performance"> </section ... </li> ... <li> <section class="name"> </section <section class="performance"> </section ... </li> </ol>
Das ist also eine geordnete Liste, jede Grafikkarte ist ein Listeneintrag als li
, in diesem sind die fünf Abschnitte als section
gelistet.
Die ol
hat display: inline-flex
, wodurch viel des Designwunsches automatisch funktioniert: Die li
sind horizontal nebeneinader, noch ein flex-wrap: wrap;
und auch das Umbrechen bei zu vielen Einträgen funktioniert einwandfrei.
Aber die Abschnitte in den Listeneinträgen sind nicht automatisch vertikal nebeneinander. Sie wissen ja nichts voneinander: Nichts verbindet sie, sie selbst sind vertikal geordnet, aber jeder Listeneintrag macht diese Ordnung autonom. Flexbox kann das schlicht nicht.
Grid könnte das besser. Mit Grid kann ich sagen: ol
hat display: grid
. Das hat 5 Reihen, die alle auf gleicher Höhe anfangen: grid-template-rows: auto auto auto auto auto
. Es kann dynamisch so viele Spalten erstellen wie nötig: grid-template-columns: repeat(auto-fit, 400px)
. Aber: Die li
, die spielen jetzt keine Rolle, ich will ja die Sektionen in ihnen in das Grid kriegen. Das geht auch: display: contents
, und schon werden die Eltern-li
ignoriert und es sind die section
s, die vom Grid geordnet werden.
Nochmal aber: Die Reihenfolge war falsch. Vom Grid wurden die einzelnen Abschnitte nicht untereinander angeordnet, sondern durch die Listeneinträge durchgewechselt. Also muss die Reihenfolge manuell angegeben werden:
#benchmarkCompare .name { grid-row-start: 1; } #benchmarkCompare .performance { grid-row-start: 2; } #benchmarkCompare .comparePrice { grid-row-start: 3; } #benchmarkCompare .specs { grid-row-start: 4; } #benchmarkCompare .benchmarks { grid-row-start: 5; }
Das funktioniert, alle Abschnitte starten auf gleicher Höhe! Und doch ist diese Lösung komplett unbrauchbar, denn: Sie ist nicht responsiv. Da dieser Code fest angibt, in welcher Zeile welcher Abschnitt sein soll, werden alle Listeneinträge nebeneinander gepackt, ohne dass Umbrüche möglich sind. Ist der Bildschirm dann schmaler als die Liste, müsste der Seitenbetrachter seitlich scrollen – allerdings wurden da bei mir an den Seiten auch Teilbereiche verdeckt, die trotz aktiviertem Scrollbalken nicht mehr erreichbar waren. Das Design bräuchte ein grid-wrap: wrap
, das Pendant zur flexbox, das aber existiert nicht.
Oft braucht Grid das wohl nicht. In den Beispielen funktioniert das einfach, mit erstaunlich wenig CSS. Diese Beispiele müssen aber nie durch display: content
Elternelemente aus dem Grid heraushalten, und sie müssen auch nie(?) die Reihenfolge der Kindelemente angeben. Kombiniert man diese Anforderungen, scheint mein Design einfach nicht möglich zu sein.
Ich lasse mich gerne korrigieren: Übersehe ich etwas? Oder ist CSS-Grid tatsächlich komplett unbrauchbar, da unresponsiv, wenn man etwas so simples wie Unterelemente einer Liste ausrichten will? Würde subgrid diese Probleme lösen, und welchen Zweck erfüllt grid ohne subgrid, wenn es solche einfachen Layouts nicht umsetzen kann?
Ist mit dem per grid umsetzbaren Tabellenlayout das Limit etwa schon erreicht?
Spreng zu den AFD-Wählern
Je länger der AfD-Erfolg dauert, desto schuldiger werden auch ihre Wähler. Keiner kann sich mehr damit herausreden, er habe nichts gewusst. AfD-Wähler sind genauso abstoßend wie die Funktionäre dieser Partei.
Hardwareerweiterung des NES
Phantastische Arbeit von Tom 7:
In seinem Blog gibt es dazu noch ein Making of mit noch mehr Hintergründen. Aber die Grundidee alleine ist schon klasse: Über zusätzliche Hardware in den Cartridges dem NES neue Fähigkeiten geben.