The Compiler am :
Du guckst allerdings auf die falsche RAM-Auslastung. Viel wichtiger wäre die Auslastung ohne buffer/cache. Mehr Infos: http://www.linuxatemyram.com/
Flo
Du guckst allerdings auf die falsche RAM-Auslastung. Viel wichtiger wäre die Auslastung ohne buffer/cache. Mehr Infos: http://www.linuxatemyram.com/
Flo
Ich guck auf gar keine Ram-Auslastung, die Daten sind aus den Überschriften des verlinkten Artikels. In einem Kommentar sind dort auch die richtigen Werte genannt, genau wie in den Screenshots, die Tendenz ist die gleiche.
Aber du hast im Grunde recht, daher habe ich das mal angepasst.
Im Grunde nichts überraschendes: KDE ist wie eh und je träge
Das kann man so nicht schreiben, KDE ist in den Anwendungsstarts eher schnell und das Starten des Systems hat mit Träge gar nichts zun tun.
klar kann ich das schreiben. Und der langsame start ist natürlich träge.
60 Sekunden für KDE sind ziemlich langsam. Da mein KDE in weniger als die Hälfte startet (ohne SDD), würde ich einfach mal frech behaupten, es liegt an der Distribution bzw. an deren Konfiguration.
Seit und bei so vielen Ubuntuversionen? Bezweifel ich. Zum Zahlenwert musst du dir den Originalartikel angucken. Der hat das ein bisschen komisch gemacht, sodass die absolute Zahl selbst aussagelos ist. Die Relationen dagegen dürften stimmen.
Teste es doch mal, vergleiche deine KDE-Startzeit mit der von IceWM, Fluxbox oder twm.
Da würde ich mal gegen halten. Als ich von KDE weg ging, mit Freigabe der 4.9.5, war meine Startzeit weit jenseits einer Minute. Das war unter openSUSE, sowie Ubuntu so. Hardware Unabhängig, auf zwei verschiedenen Klapprechnern (AMD & Intel) brauchte ein fertig eingerichtetes KDE ab KDM (Login) satte 55 Sekunden. Bei openSUSE (systemd) vom Boot bis KDE 30 Sekunden, bei Ubuntu (Upstart) 27 Sekunden. Wobei damit auch gleich wieder legt wäre das Systemd soviel schneller sei als Upstart. ;-)
Warum KDE so ewig braucht? Weil es mittlerweile viel zu aufgeblasen ist, Anwendungen mit startet die keiner braucht, sich aber nicht abschalten bzw deinstallieren lassen. Ich rede von Akonadi, Nepomuk und dergleichen Schrott. Wechselte dann auf Gnome-Shell die mit 12 Sekunden ab Login (LightDM) und Ubuntu 12.04 als Unterbau (Bootzeit angegeben) weit unterhalb einer Minute liegt. Zudem kann man mit einem Klapprechner gut gegen Testen, wer Ressourcenschonender ist. Im Akku Betrieb Frist KDE den Akku in 1,5 Stunden leer. Mit Gnome-Shell komme ich 2,5 Stunden hin.
PS: Bitte kein: KDE kann dies oder jenes besser. Jeder mag nutzen was er will. Ich wollte KDE aus vielen Gründen nicht mehr und bin mit Gnome-Shell zufrieden. ;-)
Korrektur:
> Bei openSUSE (systemd) vom Boot bis KDE 30 Sekunden, bei Ubuntu (Upstart) 27 Sekunden.
KDM statt KDE, Korrekt heißt der Satz: Bei openSUSE (systemd) vom Boot bis KDM 30 Sekunden, bei Ubuntu (Upstart) bis KDM 27 Sekunden.
Warum gegenhalten? Du hast andere Zeiten, aber immerhin den gleichen Trend (KDE braucht am längsten). Da du sicher andere Hardware als der Originalautor und sowieso andere Softwareversionen hast ist deine Erfahrung kein Kontrapunkt, sondern mehr eine Bestätigung seiner Daten: Mit der neueren Version der DEs und/oder anderer Hardware ist der Unterschied bei dir sogar noch deutlicher
Ich hatte eigentlich auf #3 geantwortet, weil er schrieb: "60 Sekunden für KDE sind ziemlich langsam. Da mein KDE in weniger als die Hälfte startet (ohne SDD), würde ich einfach mal frech behaupten, es liegt an der Distribution bzw. an deren Konfiguration."
Deshalb auch meine Einleitung: "Da würde ich mal gegen halten." -warum das nicht dort als #3.1 gelandet ist, weiß ich leider nicht.
Ah, so macht das Sinn. Ich verschiebe dir das mal.
onli blogging am : Speicherverbrauch kleiner Fenstermanager unter Precise
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