Diese Woche fand ich besonders erwähnenswert:
Den Ukrainischen Truppen droht Einkesselung im Donbass, was nach vielen erfreulicheren Meldung kommt. Es ist wie acoup.blog prophezeite (und ich verlinkte) bereits jetzt ein langer Krieg mit vielen Opfern geworden.
What happened to Perl 7? Die Beantwortung der Frage kündigt eine Planumkehr an. Statt einem baldigen Release einer teils inkompatiblen Version sollen nach und nach neue Spracheigenschaften stückchenweise ausgeliefert und eine Zusammenstellung davon Perl 7 getauft werden. Das fühlt sich etwas arg kleinschrittig an, aber besser als PHPs ständige Kompatibilitätsbrüche.
Für Entwickler relevant erscheint dieses Tell HN: Job interview canceled due to looming recession. Ob das Deutschland/Europa genauso betreffen wird ist immer die Frage, aber die vielen Erfahrungen der Kommentatoren mit vorherigen Wirtschaftseinbrüchen dürften sich teilweise übertragen lassen.
We'll Make Your Gun Shiny For Only a Hundred Bucks empfand ich als lesenswerte Auseinandersetzung mit einem etwas absurden Gegensatz im Spielemarkt. Auf der einen Seite sind da Leute wie ich, die für Spiele fast nie mehr als ein paar Euro ausgeben – dank Sonderangeboten und Spielebündeln –, während andere hunderte Euros in Mikrotransaktionen stecken, ob für Skins oder für Pay2Win. Dass das Indiespieleautoren besonders trifft macht der Artikel recht deutlich.