Es gibt wieder Neuigkeiten von SourceForge, aber diesmal sind es gute: Der Exportblock ist nicht mehr so schlimm wie er war. Mit der Änderung von vor ein paar Wochen war es Nutzern aus "Schurkenstaaten" wie Kuba und China nicht mehr möglich, freie Software von SourceForge zu laden, was die Plattform völlig unmöglich für jeden Entwickler freier Software machte.
Die Lösung nun ist akzeptabel: Jeder Projektleiter kann einstellen, ob dieser Exportblock für sein Projekt gelten soll. Zwar ist es schade, dass der Standardwert der aktivierte Block ist, aber wenigstens ist so ein völliger Boykott nicht nötig. (via)
Wobei: Die geltenden Regeln verhindern immer noch, dass Entwickler aus solchen Ländern die Plattform als Heimat für ihre Projekte nutzen können. SourceForge ist also immer noch von diesem politischen Standpunkt aus nicht die erste Wahl.