Diese Woche fand ich besonders erwähnenswert:
The race to replace Redis stellt die Alternativen zu Redis vor, der minimalen Datenbank, die kürzlich auf eine proprietäre Lizenz gewechselt ist. Die Linuxdistributionen brauchen eine Alternative, wie auch Portier, wobei da SQLite als Alternative schon vorhanden ist.
Eine zweite gute Zusammenfassung, diesmal zu Boeing, ist Suicide Mission – What Boeing did to all the guys who remember how to build a plane. Wobei es wohl eher eine Mördermission war, schließlich wurden die Passagiere in den beiden zerstörten Flugzeugen von dieser Firma und diesen Managern ermordet.
Hilfreich, How (and why) to run SQLite in production. Beinhaltet Konfigurationsvorschläge, die auch außerhalb von Rails passend sein dürften.
InvertOrNot benutzt ein künstliches neuronales Netz, um zu entscheiden ob Bilder für den Dunkelmodus invertiert oder nur leicht abgedunkelt werden sollten. Das könnten wir direkt in Serendipity gut gebrauchen und es gibt sogar ein PHP-Modul für das .onnx-Format, in der das Modell gespeichert ist.
Apple hat wirklich komplett überzogen und wird dafür teuer bezahlen, denn die EU rejects Apple’s European App Store changes: Company could be fined 10% of global turnover. Unerzwungene Fehler solcher Giganten zu sehen hat was.
No one Lives Forever ist eine Computerspielereihe im Rechtelimbo. Durch No One Lives Forever – The Revivial is real gibt es die Spiele der Reihe zum kostenlosen Herunterladen. Die Night Dive Studios, Macher einiger guter Remakes, unterstützen das Projekt um so die möglichen Rechteinhaber hervorzulocken und schließlich die Reihe wiederzubeleben, bislang ohne Erfolg. Ich hatte NOLF 2 (oder 1?) vor vielen Jahren mal angespielt, aber bin schnell im fragwürdigen Leveldesign hängengeblieben.
Es gab vom CSS-Framework bulma ein Release 1.0.0. Grundsätzlich interessant für sustaphones, dort nutze ich das Framework, aber letzten Endes waren die Änderungen für die Seite dann doch nicht relevant. Ein paar Details des Designs haben sich geändert.