Diese Woche fand ich besonders erwähnenswert:
Anzeige statt Dank: IT-Experte deckte Lücke auf, muss nun vor Gericht. Zum Kotzen. Einerseits ein Zeichen, dass der Gesetzgeber versagt hat. Schaut man sich aber die Gesetze an ist es eher ein Justizversagen, denn die werden hier deutlichst überdehnt. Eine aggressive, unkontrollierbare Justiz aber bedroht das ganze Land.
Nicht dass es bei der Exekutive mit ihrem Rechtsdrall besser wäre, sonst wäre das hier nicht nötig: Dozentin Bahar Aslan stellt Eilantrag gegen Entlassung.
Genug Politik, mal was nettes. Ich stolperte über die Seite Checklist Design. Und sie ist genau was ihr Titel besagt, eine Sammlung von Designchecklisten.
Aber warum in gutes Design investieren, wenn man sich gleich selbst vernichten kann? The CNET Lesson: Content Pruning Is Dumb For News Content, Don’t Do It.
A Chat with Augustine Sedgewick (Video) empfand ich dann wieder als angenehm. Es geht um Kaffee und seine Funktion in der Gesellschaft. Die Interviewerin ist nicht völlig sattelfest in ihrer Gesprächsführung, das auf Youtube ungelistete Video war aber auch nur Hintergrundfutter für ihr eigentliches harmloses Video. Und dafür fand ich Sedgewicks Gedanken dann ziemlich interessant.
Noch zwei Links mehr zu Kommunikation. Einmal verweigerte, SanDisk’s silence deafens as high-profile users say Extreme SSDs still broken.
Und schließlich seltsame, Mozilla now only seems to speak using creepy, gibberish lunatic language. Die vom Poster schon letztes Jahr gezeigten Beispiele sind so gesammelt wirklich peinlich. Mozillas Marketingsprech lässt die Firma unseriös wirken.