Diese Woche fand ich besonders erwähnenswert:
I’m so sorry for psychology’s loss, whatever it is meint die ganzen zusammenbrechenden Psychologenstudien, was für die Psychologie als akademische Disziplin seltsam folgenlos bleibt.
Your Organization Probably Doesn't Want To Improve Things ist eine wichtige Perspektive. Manchmal stimmt es nicht, manchmal merkt man es deutlich.
Dem Titel zu trotz ist das keine direkte Antwort, Can't Be F*cked: Underrated Cause of Tech Debt geht aber in eine ähnliche Richtung. Manchmal ist der Wille einfach nicht da. Und manchmal ist das sogar okay.
Auch hier schien erst der Wille zu fehlen, aber ECC RAM on AMD Ryzen 7000 desktop CPUs geht wohl doch. Der Artikel geht ziemlich tief in die Validierung des fehlerkorrigierenden Arbeitsspeichers.
Unity-CEO John Riccitiello tritt zurück, nachdem Unity zuvor auch für bestehende Projekte ab 2024 eine Installationsgebühr erheben wollte. Die Pläne bestehen sogar immer noch, nur leicht entschärft. Wie sich die Firma jetzt verhält wird spannend.
Computerbase hatte FSR 3 mit FMF im Test: AMDs Frame Generation verwirrt, zickt und zeigt Potenzial.
Kanzleramt vernichtete Merkels persönlichen Kalender und bewahrte dadurch Merkels Kalendar vor dem Zugriff durch den Untersuchungsausschuss des Afghanistan-Abzugs. Natürlich völlig unkorrupt, dieses Land, so wie Kohl nie schwarze Kassen geführt hat.
"Hab Erbarmen mit uns" zeigt eine differenzierte Perspektive zu Israels Reaktion auf den Terrorangriff der Hamas.
Wladimir Putin sei Besessen von Amerika. Das Erklärungsmodell ist zumindest stimmig.
Das geht dann nicht mehr aus der Portokasse: Microsoft reveals IRS notice asking for $28.9 billion in back taxes.
She's the star witness against Sam Bankman-Fried. Her testimony was explosive, der Artikel meint Ellison, seine Freundin und zumindest auf dem Papier die Chefin von Alameda Research, wo ein Großteil der Kundengelder hingeflossen sein sollen.