Ubuntu Brainstorm
Großartig ist das Ubuntu Brainstorm Projekt, bei dem die Ideen der Anwender gebündelt und ausgearbeitet werden sollen. Neben großen und offensichtlich nützlichen Vorschlägen wie der optischen Verbesserung von Grub, die auch ordentlich Unterstützung bekommen, sind da auch kleinere Vorschläge dabei, die noch Unterstützung brauchen und verdient hätten.
Dies wären insbesondere:
1. Den Festplattenstatus SMART integrieren.
2. Den Papierkorb bei Wechseldatenträger nicht auslagern.
3. Ein Konfigurationsprogramm für die menu.lst
4. Die höher aufgelösten Framebuffer für die Konsole reaktivieren.
5. Das Eclipsepaket von Ubuntu pflegen.
Andere Vorschläge dagegen sollten verhindert werden. So führt es beispielsweise in die falsche Richtung, auf einem Desktopsystem standardmäßig eine Firewall zu integrieren.
Systemfrage
Die stellt in der kapitalistischen Variante inzwischen sogar der Spiegel.
"No Country for Old Men"
Zu dem Film gibt es zwei Sachen zu sagen:
1. Ich will ihn noch gucken.
2. Wikipedia stinkt. Schon deshalb, weil sie keine Spoilerwarnungen setzen.
Deswegen hier auch konsequent nicht verlinkt.
Schäuble zurechtgestutzt
Making of CS-Maps
Selbst bei mir weckt das "Making of dust", das ich auf ascene gefunden habe, Erinnerungen an "früher". Für heute habe ich mir das dust_2 Making of aufgehoben.
Es wird Zeit, mal wieder 1.6 zu spielen. Mindestens ein Mitspieler von damals wird doch wohl Lust haben...
Google Earth mit Atikarte
Kooperation mit der Linkspartei
"Wenn Grundsätze in der Politik nichts mehr zählen", so beginnt ein Kommentar im Spiegeln über das Ansinnen der Hessen-SPD, mit den Stimmen der Linkspartei zu regieren.
Es stimmt leider, dass Beck und auch Ypsilanti vor der Wahl klar äußerten, nicht mit der Linkspartei zusammenarbeiten zu wollen. Stattdessen sollte nach der Wahl die FDP herhalten.
Doch die verweigert sich. Zurecht. Denn es ist doch so, dass zwischen Hessen-FDP und SPD keine Übereinstimmungen bestehen - außerhalb des Machthungers. Die FDP ist für Studiengebühren, Atomkraftwerke, gegen den Mindestlohn - für den ganzen unsozialen Themenkomplex.
In all diesen Punkten würde die FDP ihre Wähler verraten, wenn sie mit der SPD gemeinsame Sache macht. Hier gibt es einfach keinen KGN.
Die Linke dagegen könnte in all diesen Punkten mit der SPD zusammenarbeiten, ohne ihr Gesicht zu verlieren. Worüber wollen sie sich denn auch streiten: Über die Höhe des Mindestlohns vielleicht?
Die SPD könnte ihre Wahlversprechen erfüllen: Abschaffung der Studiengebühren zuallererst, danach die Rettung des Schulwesen(G8), Stärkung alternativer Energien. Nirgends dürfte sich die Linkspartei hinderlich erweisen.
Abseits von allem "Grundsatz"-Geschwätz sollte man sich also wieder auf Themen besinnen. Und hier wäre eine Zusammenarbeit des linken Blocks nur wünschenswert und absolut nicht illusorisch.
Vielleicht hat dadurch die SPD-Spitze nun gelernt, dass sie mit ihren möglichen Bündnispartnern nicht zu wählerisch sein darf - solange bei den Themen Einigkeit besteht.
Gedanken lesend spielen
Angeblich soll ein Art Headset das bald ermöglichen. Ich halt das ja eigentlich für einen Scherz. Aber dafür fand ich keine Hinweise.
Wenn das echt ist und funktioniert wäre das toll. Man muss damit ja nicht sofort alles steuern können: Es würd ja schon reichen, wenn automatisch die Figur fröhlicher läuft, wenn man selbst gut gelaunt ist. Oder etwas anders mit anderen Personen agiert.
Auch genial: Den Desktophintergrund je nach Stimmung ändern.
Ach, man könnte so viel damit anfangen...
Wenn Ubuntu instabil ist: mem=nopentium testen
Früher war es wohl so: Wenn man eine AGP-Grafikkarte von Nvidia und einen AMD-Prozessor nutzte und unter unerklärlichen Systemabstürzen leidete, dann war es eventuell nötig, die Option mem=nopentium beim Booten mitzugeben. Dies betraf Kernel 2.4.
Doch auch heute ist das Problem wohl noch nicht ausgeräumt.
Deswegen sollte diese Option auch helfen können, wenn man eine PCI-E Grafikkarte von Nvidia besitzt. Natürlich nur möglicherweise.
Kopftuchpflicht
Interessant ist ja auch das gesellschaftliche Verhalten in der Kopftuchfrage. Dass Frauen im Islam gezwungen werden, sich zu verhüllen und sie demzufolge ein sichtbares Zeichen ihrer Unterwerfung tragen müssen, das stößt dem aufgeklärten christlichen Abendland übel auf. Nur warum?
Das Christentum ist in diesem Punkt nicht besser, auch nicht im Neuen Testament. 1. Korinther 11 ist da eine wahre Fundgrube und zeigt gleich zwei Sachen:
1. Die Frau ist dem Mann untergeordnet:
"Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen."
"Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, denn er ist Gottes Bild und Abglanz; die Frau aber ist des Mannes Abglanz."
2. Das Kopftuchgebot wäre auch im Christentum als "Gottbefohlen" interpretierbar. So heißt es: "Eine Frau aber, die betet oder prophetisch redet mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt; denn es ist gerade so, als wäre sie geschoren."
Dies wird im Nachhinein insofern gelockert, als das, wenn ich es richtig verstehe, lange Haare als Schleier akzeptiert werden.
Ubuntu tunen
Inzwischen wurde der Tuning-Artikel im Wiki deutlich ausgebaut. Nur temporär benötigte Dateien ins Ram schreiben, den Journal-Modus anpassen, Festplatteneinstellungen allgemein und die Arbeitsspeichernutzung optimieren - klingt gut, nicht?
Nicht vergessen sollte man, dass eine sparsame Oberfläche besonders der Reaktionsfähigkeit des Systems zugute kommt.
Quarks & Co zur Datenspeicherung
Kritische Bericht im öffentlich-rechtlichen Fernsehen: Das ist doch glatt einen Link wert.
Vor allem, da vor kurzem Quarks&Co nochmal deutlich gegen die Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen argumentiert hat. Diesen Beitrag such ich noch.
Alternative Updatebenachrichtigung
Ubuntu nutzt standardmäßig den update-notifier, um den Anwender über vorhandene Updates zu informieren. Dafür wird der Tray genutzt, um ein Symbol und eine Nachrichtenblase anzuzeigen.
Benutzt man nun eine alternative Oberfläche und hat keinen Tray oder aber man will wegen den Abhängigkeiten den update-notifier nicht nutzen, dann könnte man den Xupdater antesten. Pseudografische Paketinstallation inklusive,
Linux als Mediacenter
Dass Linux als Mediacenter fungieren kann, ist klar. Nur wie am besten?
Ich warte einfach mal ab, was bei dieser Projektanfrage von stylesuxx rauskommt. Wahrscheinlich kann man sich am Ende daran orientieren. Der dort gepostete Youtubelink ist auch interessant.