Update 12.04.2020: Bei der Liste der Lösungen habe ich beim Fairphone das Shiftphone mit aufgenommen, dem Volla Phone einen Eintrag gegeben, Pines jetzt erhältliche Ubuntuversion verlinkt.
Seit es Smartphones gibt sind diese PCs mit Telefonfunktion, die ich jetzt einfach Telefone nennen werde, ein Problem. Zu Beginn 2020 habe ich Anlass, mich damit auseinanderzusetzen. Zwei Gründe: Meine bisherige Problemlösung Problemvermeidung bekommt erstens keine Updates mehr, zweitens sind einige echte Lösungen am Horizont.
Doch was ist überhaupt das Problem? Telefone sind Wegwerfprodukte geworden, Produkt einer schlechten technologischen Entwicklung. Ich werde im Folgenden erklären wie ich das meine. Die einfachere Perspektive ist, dass ich die derzeitigen Angebote nicht gut finde, aber gerne doch ein neues Telefon hätte.
Das Problem im Detail
Wenn ich heute in einen Elektronikmarkt gehe – hier um die Ecke ist ein Saturn – habe ich die Wahl aus zwei schlechten Optionen: Ein iPhone oder ein Android-Gerät.
Warum sind sie schlecht? Andersrum: Was wäre gut?
Ein gutes Telefon hätte viel von einem PC. Ich könnte Bestandteile auswechseln, hätte Auswahl beim Betriebssystem auch aus freien Alternativen. Schnell genug für alle Software die ich ausführen will, ob das jetzt Entwicklungsumgebungen oder Spiele sind. Ein guter PC kann viele Jahre benutzt werden. Wird er zu langsam, hilft wahrscheinlich ein einzelnes Upgrade wie eine neue Grafikkarte, mehr Arbeitsspeicher oder eine SSD. Wenn es doch an den Kern geht, das Motherboard, ist mindestens das Gehäuse noch brauchbar.
Moderne Telefone können davon eine einzige Sache: Sie sind schnell genug für alles, was ich ausführen will. Das trifft selbst für alte Geräte zu. Telefonieren, SMS-Schreiben, Fotos machen, Chatten mit Software wie Telegram, Navigieren wenn unterwegs, im Internet surfen und Youtube schauen; Alle können alles. Ich behaupte, dem Großteil aller Kunden geht das genauso. Auch wenn es natürlich eine andere Käufergruppe gibt, die das Telefon anstatt eines PCs benutzt und für die es dann noch mehr können muss: Online-Banking und Spiele spielen wären dann zwei aus unterschiedlichen Gründen (Vertrauen, Performance) wichtige Punkte.
Zurück in den Elektronikmarkt. Das iPhone ist primär viel zu teuer. Teurer als mein PC! Es unterstützt die konkreten Anwendungsfälle. Aber ich kann es nicht upgraden. Ich kann es im Zweifel nicht reparieren. Wenn es keine Upgrades mehr bekommt kann ich kein alternatives Betriebssystem installieren. Es ist dann Schrott.
Android ist nicht viel besser, aber ein bisschen. Es gibt hier eine Vielzahl von unterschiedlichen Geräten, mit ganz unterschiedlicher Qualität, Reparierbarkeit und Verfügbarkeit von Updates. Nahezu alle können meine Anwendungsfälle abdecken, aber es könnte mir in dieser Welt durchaus passieren, ein Android-Telefon zum Preis eines iPhones zu kaufen und gar keine Sicherheitsupdates zu erhalten. Ein paar Gegenmaßnahmen gibt es, aber einfache und komplette Lösungen keinesfalls.
Telefone haben aus einer bestimmten Perspektive in der technologischen Entwicklung PCs überschritten. So viel leistungsstarke Hardware auf so engem Raum mit so guten Displays! Da braucht man sich nur die typischen PPI aktueller Hardware anzuschauen:
Aber sie haben die Standardisierung unterlassen, auch wenn Android darüber hinwegtäuscht. Sie sind konzeptionell vor dem IBM-PC stehengeblieben, es sind tausende proprietäre Insellösungen. Deswegen funktioniert die geplante Obsoleszenz mit eingeklebten Verschleißteilen wie Batterien, deswegen ist ein iPhone schwer reparierbar und kann den Kopfhöreranschluss weglassen um Bluetooth-Kopfhörer zu verkaufen, deswegen bekommt ein Android-Telefon gefühlt eine Woche nach Kauf keine Sicherheitsupdates mehr. Und deswegen gibt es kein GNU/Linux für Telefone, nur das auf Linux lose basierende Android, das nicht die gleichen Vorteile mitbringt und für jedes Modell angepasst werden muss.
Und da es keinen Standard gibt, kann der Markt diesen Umgang vorgeben: Du kaufst eins. Du nutzt es ein bis zwei Jahre. Wenn es dir wider erwarten in der Zeit nicht heruntergefallen und dabei kaputtgegangen ist, geht jetzt die nicht wechselbare Batterie kaputt. Wenn das nicht ausreicht, gibt es eben keine Sicherheitsupdates mehr. Du ignorierst sogar das: Wir schalten 2G ab. Kauf ein neues Telefon!
Das funktionierte früher schon deswegen, weil ein neues Telefon so viel besser war, dass sogar ich ich ein altes Android nicht behalten wollte. Das Display war so schlecht, das System so langsam, hatte man einmal eine bessere Alternative erlebt unerträglich. Ein ähnlicher Effekt, wie wenn man heute Amigaspiele oder erste 3D-Spiele auf der PS1 anschaut. Aber heute? Da ist mein 4 Jahre altes Budget-Telefon, wahrscheinlich schlechter als gute Modelle von 2014, für mich noch völlig okay. Und trotzdem kann ich es nicht problemlos vertreten es weiter zu nutzen, weil es keine Updates gibt (bei anderen Modellen gälte: Der Akku ist kaputt).
So war es bis jetzt. So ist es noch in Media Markt und Saturn. Aber ich erwähnte oben mögliche Lösungen am Horizont. Aber schauen wir doch erstmal, was bisher nicht funktioniert hat.
Bisher gescheiterte Lösungsansätze
Alle sind bis jetzt dran gescheitert, ein drittes Betriebssystem mit eigener Hardware zu etablieren. Nicht alle, aber manche hätten helfen können. Windows, Sailfish, Ubuntu Phone, Firefox OS, webOS, Blackberry probierten es (und wahrscheinlich vergesse ich einige).
Hätte jedes davon geholfen? Blackberry? Wohl kaum. Windows? Wahrscheinlich nicht, obwohl auf dem PC die Updatesituation auch mit Windows sehr viel besser ist. Sailfish, webOS, Ubuntu Phone, Firefox OS? Vielleicht ja. Denn ihr Fokus auf echtes Linux als Grundlage oder auf Webanwendungen zusammen mit den Status als kleinerer dritter Wettbewerber, der dann vielleicht als Alternative für die Telefone der anderen bereitstehen will, hätte zu einer Alternative nach Supportende des ersten Betriebssystems führen können.
Auch kam nie ein echtes modulares Telefon heraus. Dabei gab es daran großes Interesse. Google verfolgte das Konzept mit großem Tara für kurze Zeit als Projekt Ara, veröffentlichte aber nie etwas.
Copyright Google
Module von Motorola sind dagegen nur kleine Erweiterungen, kein Auswechseln von Kernkomponenten. Das Fairphone 2 ist modular in Anführungsstrichen: Die Hardware ist in Modulen verpackt, was beim Reparieren hilft, aber du kannst generell nicht einfach neue und bessere Hardware einsetzen. Höchstens eine Teillösung.
Teillösungen
Hersteller sind dazu übergegangen, für manche Modelle minimale Supportzeiträume zu garantieren. Sogar Apple bietet ja doch Updates für ältere iPhones an. Bei Android gibt es die Modelle von Google, erst Nexus und jetzt Pixel, mit Supportzeitäumen von drei Jahren. Android One ist das gleiche Programm für andere Hersteller. Der Knackpunkt da aber: Drei Jahre ab Release sind verdammt kurz, und nochmal kürzer wenn man – wie ich – kein Telefon zum Releasepreis kaufen will. Und die Garantie gilt längst nicht für alle Modelle aller Hersteller.
Dann macht der Nutzer es eben selbst. Schon lange gibt gibt es Custom-Roms, Android nicht von Hersteller sondern von anderen Entwicklern. CyanogenMod war bekannt, LineageOS ist der Nachfolger, /e/ hat sich einen Namen gemacht, dazu gibt es viele unbekanntere Versionen, manchmal spezifisch für einzelne Modelle. Manche Telefone bleiben so lange über ihren offiziellen Supportzeitrahmen valide Optionen, insbesondere wenn sie einfach reparierbar sind. Dann funktioniert das gut. Aber es ändert den Markt nicht grundlegend, weil die Installation zu kompliziert ist und Support ungewiss. Mein Wileyfox Spark+ ist da das beste Beispiel: Es hat kein aktuelles Custom Rom, obwohl es mit einer Version von CyanogenMod ausgeliefert wurde! Genauso kann jedes andere Gerät von der Liste rutschen, im Zweifel einfach weil kein Entwickler sich berufen fühlt. Genau, da ist es wieder: Jedes Smartphone ist seine eigene proprietäre Insel. Oder aber der Bootloader ist gesperrt und der Hersteller hat die Obsoleszenz auf diesem Weg gesichert.
Manche der gescheiterten Ansätze für einen dritten Wettbewerber sind inzwischen eine Alternative zu Custom-Roms. Sie sind weitere Alternativen für bestimmte Android-Modelle. Sailfish OS ist eine Alternative für manche Xperias, Ubuntu Touch unterstützt ein paar Modelle mehr. Wie ernsthafte Bemühungen, eine Alternative für den Mainstream zu werden, wirken aber beide nicht mehr. Besonders zu Ubuntu Touch finde ich nichtmal aktuelle Reviews.
Lösungen am Horizont: Neustart für alternative Betriebssysteme, neue Telefone
Also, bleibt es für immer bei Teillösungen? Vielleicht nicht. Es gibt derzeit zwei gute Entwicklungen:
- Ernsthafte Bemühungen, eine stabile freie Linuxgrundlage auf Telefone zu bringen.
- Hardware zu verkaufen, die eine möglichst freie Betriebssystemauswahl zulässt.
Die Chance dafür stehen nicht schlecht. Wenn meine Einschätzung stimmt, dass die Technik den nötigen Stand erreicht hat. Wenn Anwender wie bei PCs nicht immer den neuesten Stand sofort haben müssen weil das vorhandene gut genug war, ist jetzt vielleicht erstmals die Grundlage da für eine echte, freie und nachhaltige Alternative.
postmarketOS
postmarketOS bringt Linux auf das Telefon. Beeindruckend im Rückblick Mitte letzten Jahres war, wie schnell so viele Geräte zumindest teilweise unterstützt werden konnten. Und er beginnt direkt mit dem besten Ziel:
Wouldn't it be great if you could take any obsolete smartphone from the past ten years and replace its outdated and insecure software with a maintained, modular free software stack?
Wie nützlich wäre das? Ziemlich! Denn mit einer stabilen Linuxgrundlage, am besten dem Standardkernel, fehlt nur noch die mobile Desktopumgebung. Für die gibt es Software, z.B. Plasma Mobile. Auch dass manche Designer Linux auf dem Desktop in ein mobiles Interface verwandeln wollten ist da zum ersten mal praktisch (ich habe da eine Pineingabe für Gnome vor Augen), so gibt es Bestandteile für passende Interfaces auch anderswo.
Kann ich das heute installieren und wirklich nutzen? Nein. Denn es gibt kein Gerät in der Liste unterstützter Geräte, in der alles nötige funktioniert. Das Projekt ist potentiell toll, aber keine Lösung für jetzt. Außer man will das Smartphone in einen PC ohne Telefonfunktion verwandeln.
PinePhone
Copyright pine64
Keine neue Hardware hat so in der Szene eingeschlagen wie das PinePhone von Pine64. Es ist Die erste Version war schnell ausverkauft obwohl nur adressiert an Entwickler, kostete $149 und das Ziel des Projekts ist es, ein offenes und nutzbares Telefon mit Linux als Kernel herauszubringen. Pine64 macht eigentlich eine Alternative zum Raspberry Pi, aber erstens ist das echte Hardware und schon eine gute Grundlage, und zweitens haben sie noch dazu bereits ein Laptop veröffentlicht, das Pinebook bzw Pinebook Pro. Und letzteres ist wohl ziemlich gut! Daher kommt die positive Einschätzung.
Fast jedes halb oder ganz freie Softwareprojekt mit ein bisschen Leben versucht sich jetzt am PinePhone: Ubuntu Touch, postmarketOS, Replicant (ein freies Android), Sailfish OS, sogar LuneOS (was mal webOS war) sendet ein Lebenszeichen. Gut möglich, dass einige davon auf dem PinePhone vollständig laufende Alternativen werden.
Bestätigend wirkt da die zweite verkaufte Vorversion: Die Community Edition: UBports sei noch nicht das fertige Produkt, aber vieles funktioniere bereits. Es ist nicht mehr nur an Entwickler adressiert, sondern auch an Ubuntu Touch interessierte Tester. Der Preis ist weiterhin $150 und bislang ist es noch verfügbar.
Purisms Librem 5
Copyright Purism
Das Librem 5 von Purism ist ein anderer Ansatz für ein Linuxhandy. PureOS ist hier das neu entwickelte freie Betriebssystem, mit Linuxkernel. Statt $150 kostet es $750, und es ist noch nicht veröffentlicht. Was sie vom Entwicklungsprozess durchscheinen lassen lässt auf ein gutes System und Telefon hoffen. Viel Fokus auf möglichst sichere Hardware mit echten Ausschaltknöpfen und einer gut benutzbaren Linuxumgebung.
Aber zu teuer ist das schon. Wer weiß, wenn sich trotzdem genug Käufer finden kommt auf der Grundlage der Entwicklung für das Librem 5 vielleicht ein günstigeres Modell.
Volla Phone
Nach einer gescheiterten Kickstartkampagne Ende letzten Jahres gab es danach eine erfolgreiche mit kleinerem Ziel. Auf Indiegogo und Kickstarter sind bisher 45.000€ zusammengekommen. Das Volla Phone soll ein Android und ein Linuxtelefon werden: Android ohne Googledienste, Unterstützung für Ubuntu Touch und einer Communityversion von Sailfish OS. Das Android sieht dabei auf den Bildern sehr umgekrempelt aus. Ohne Googledienste keinen Playstore und so fehlen manche Apps, praxistauglich ist das aber durchaus und der Datenschutzgedanke macht den Ansatz auch notwendig. Die Hardware ist ein Gigaset GS290, was auf den ersten Blick nicht schlecht aussieht. In der Vollavariante kostet es derzeit 359€, Zieltermin ist November.
Fairphone & Shiftphone
Copyright Fairphone, https://www.flickr.com/photos/fairphone/23624799326/in/album-72157632717840706/
Ich will das Fairphone hier nicht unerwähnt lassen, auch wenn es nicht neu ist und ich es nicht völlig verstehe. Ihr Ansatz ist es, ein möglichst nachhaltiges Telefon zu entwickeln, Fairtrade-Logo-auf-der-Produktseite-nachhaltig. Es ist die Softwareseite, die ich nicht verstehe: Kein Android One, selbst das aktuelle Fairphone 3 kommt noch nur mit Android 9. Und während das zweite Modell von /e/ und LineageOS unterstützt wird, fehlt das beim dritten noch. Was bringt reparierbare Hardware wenn die Softwareseite nicht stimmt?
Und doch: Währen das erste Modell ziemlich früh aufgeben werden musste, haben sie beim zweiten Versuch mit dem modularen Ansatz ein sehr gut reparierbares Telefon geschaffen und das mit dem dritten wiederholt. Wenn Ersatzteile verfügbar bleiben und der Softwaresupport nachzieht könnten die beiden modularen Fairphones eine Möglichkeit sein, sich dem Wegwerfsystem zu entziehen.
Günstig aber ist es nicht.
Ähnlich sind die Modelle von SHIFT. Auch hier verspricht der Hersteller, faire Löhne zu zahlen und umweltschützend vorzugehen (wieviel davon bereits bzw wie komplett der Ansatz gelingt ist umstritten). Wie beim Fairphone ist das Telefon selbst ungewöhnlich modular aufgebaut, sodass Reparaturen besonders einfach werden. Und die Grundlage ist wieder Android. Es gibt zwei aktuelle Modelle, die Preise liegen unter und über dem Fairphone 3, ein drittes SHIFT6mq kann für 799€ vorbestellt werden. Das aber ist alles nur Android. Das SHIFTmu dagegen soll mehr sein als ein Smartphone, sondern ein Smartphone und Rechnerersatz mit Zusatzmodulen. Und hier sollen dann auch Alternativen zu Android angeboten werden oder zumindest möglich sein. Vom Konzept würde es sehr zu Ubuntu Touch passen. Wieder ist es ein teures Gerät.
Welches Telefon wird es werden?
Jetzt, Anfang 2020, sehe ich noch keine brauchbaren neuen Alternativen. Ein Auge behalten würde ich in diesem Jahr aber insbesondere auf das PinePhone. Purism wird für mich erst interessant, wenn nach dem Librem 5 ein günstigeres Modell herauskommt. Beim Fairphone ganz vielleicht das zweite gebraucht, aber ein Blick auf die Angebote ist da nicht vielverprechend. Wer viel Geld für sowas über hat, den reizt sicher das Librem 5 oder das bereits verfügbare Fairphone 3.
Oder sehe ich das falsch und es gibt derzeit andere wichtige Entwicklungen?
Wenn nicht ist die praktische Lösung ist derzeit noch ein gebrauchtes Telefon, das auf den Gerätelisten von LineageOS oder von /e/ geführt wird. Vorsicht, bei Lineage sind nur die fettgedruckten aktuell, oben ist auch eine Checkbox zum Ausblenden der anderen.
Welche Modelle stechen da heraus? Für mich zuerst das LG G3 und HTC One M8. Beide sind ziemlich alt und entsprechend günstig zu finden, das G3 habe ich in Troyes benutzt und gut genug gefunden, es hat sogar einen auswechselbaren Akku. Beim One M8 mochte ich einfach den Vorgänger, den ich kurz mal für Softwareentwicklung hatte. Beide sollten, obwohl älter, nicht schwächer als mein jetziges sein. Allerdings muss man schon damit rechnen, dass ein Telefon von 2014 nicht mehr ewig hält.
/e/ listet auch noch das LG G5, obwohl da derzeit Bugs zum GPS-Modul im Tracker sind und ich Probleme vermute, da es bei Lineage fehlt. Es wäre sonst wohl ein hübsches Upgrade zum G3.
Es gibt da natürlich Artikel zu, so wie diesen. Das dort erwähnte Xiaomi Mi A1 lässt sich auch in Deutschland günstig finden.
Habe ich ein gutes Modell übersehen?
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